Auch heute ist es wieder verdammt ruhig in der Küche, als würde man zu Fuß über einen Friedhof gehen, doch dort hört man zumindest mal die Vögel zwitschern! Wie jeden
Schlagwort: Tagebuch

Samstag, 06.09.2025Samstag, 06.09.2025
Weil ich gestern und vorgestern nicht viel zu mir genommen habe, bin ich heute früh einfach hingegangen und habe mir selbst ein Brot geschmiert, damit die Magenschmerzen endlich aufhören. Gegen

Freitag, 05.09.2025Freitag, 05.09.2025
Wie hier morgen in diesem Irrenhaus anfängt, muss ich wirklich keinem mehr erklären, denn das ist ja hinreißend bekannt. Der Vorfall vom Donnerstag, dem 04.09.2025, hat mich so aus der

Mittwoch, 03.09.2025Mittwoch, 03.09.2025
Heute ist ein besonderer Tag, aber bevor ich darauf eingehe, muss ich wie so oft meinen Frust über die Küche loswerden. Es nervt eigentlich jeden Morgen, das ist ja mittlerweile

Freitag, 29.08.2025Freitag, 29.08.2025
Der Tag begann wie gewohnt mit dem unverwechselbaren Freizeitkonzert aus der Küche. Töpfe, Teller und Besteck sorgten für eine Geräuschkulisse, die ihresgleichen sucht. Es war wieder laut, aber was am

Donnerstag, 28.08.2025Donnerstag, 28.08.2025
Der Morgen fing schon wieder wegen den letzten Tagen mit einer ungewöhnlichen Ruhe an und ich weiß nicht, ob die alle mittlerweile verstorben sind oder ausgewandert sind, aber definitiv ist

Dienstag, 26.08.2025Dienstag, 26.08.2025
Langsam wird es mir ein bisschen gruselig, denn so still wie heute war es in der Küche noch nie – man könnte fast meinen, ich sei mitten in einem Horrorfilm

Samstag, 09.08.2025Samstag, 09.08.2025
Der Tag begann – wie könnte es anders sein – mit dem inzwischen legendären „Küchenkonzert“. Und ja, „Konzert“ klingt harmlos, aber in Wahrheit ist es ein Sturm aus Klappern, Scheppern

Freitag, 08.08.2025Freitag, 08.08.2025
Ich muss niemandem erklären, dass hier morgens ab 6:30 Uhr in diesem Irrenhaus Weltuntergangsstimmung herrscht. Auch wenn der Krach und die ständige Randale in der Küche mich manchmal in den

“ Werbung ““ Werbung “
Seit dem 29. März 2025 schreibe ich ein öffentliches Tagebuch. Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und Düsseldorfer. Nicht, weil ich muss – sondern weil ich es