Ein Tag, der alles andere als normal begann.

Es ist wie jeden Morgen!

  • Von 05:15 bis 05:30 Uhr geht der Krach in der Küche los.

Da muss man den Fernseher schon auf 50 % der Lautstärke stellen.

Kein guter Start am Morgen, denn statt frischer Brötchen wurde mir Graubrot serviert – etwas, das ich seit meiner Magenverkleinerung nicht mehr vertrage.

  • Dazu gab es gerade einmal zwei lächerliche Scheiben Wurst und keinen Kaffee.

Zum Glück habe ich zumindest die Möglichkeit, mir meinen eigenen Kaffee oder Cappuccino zu machen.

Wieder einmal wurde mir bestätigt, dass nach meinem Gefühl deutlich zu wenig Personal im Haus ist.

  • Ein Grund dafür mag die Zeitumstellung sein, aber das rechtfertigt nicht, dass das Frühstück nicht wie gewohnt zwischen 9:00 Uhr und 9:30 Uhr kam, sondern erst weit über eine Stunde später, um 10:45 Uhr.

Und das, obwohl das Mittagessen dann ebenfalls bald serviert wird – also praktisch direkt hinterher.

Zum Thema Pflege sage ich heute einmal nichts, denn sie wurde ja gemacht (das Personal tut was es kann) – allerdings kurz vor dem Mittagessen.

Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich nach über 40 Jahren im internationalen Fernverkehr nachts kein Auge zubekomme.

  • Also bleibt mir nur, meinen Mittagsschlaf nachzuholen – sofern der allgegenwärtige Krach durch die Küche das überhaupt zulässt.

Der restliche Tag verlief wie immer in den letzten 5 Jahren: Langweilig und ätzend!

Zum Abendessen bekam ich wie gewünscht meine beiden Becher Fruchtbuttermilch – einen konnte ich sofort trinken und den anderen in meinen kleinen Kühlschrank stellen.

Was ich immer noch nicht verstehen kann:

  • Die Heimleitung Düren lässt sich von der Geschäftsführung der Firma Schuch GmbH einfach mit der lapidaren Aussage abspeisen, es sei genug Pflegepersonal vorhanden.

Doch wie ich bereits an einem anderen Tag erwähnte:
“Bei der Firma Schuch ist man noch nicht an der ersten Lüge gestorben!“

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