2019 erlitt ich einen schweren Arbeitsunfall direkt vor meiner Haustür in Spanien.

  • Wenige Monate später, Ende Februar 2020, hatte ich zwei schwere Herzinfarkte sowie einen Niereninfarkt.
  • Mein damaliger Wohnort im Selfkant sorgte dafür, dass ich durch den Rettungsdienst in die Uniklinik Aachen eingeliefert wurde.

  • Doch statt in eine Abteilung für Herzkranke kam ich auf die Corona-Station.
  • Dort wollte man mich natürlich direkt gegen Corona impfen.

Meine Antwort darauf war klar:

  • „Kommen Sie mir mit einer Impfnadel zu nahe, lernen Sie das Laufen!“
  • Bis heute sind weder meine Kinder noch meine Ex-Frau oder ich geimpft, und das war die beste Entscheidung.
  • Viele Menschen in unserem Freundes- und Bekanntenkreis haben durch die Impfung gesundheitliche Schäden erlitten oder sind sogar verstorben.

Nach fünf Monaten in der Uniklinik Aachen wurde ich durch das Case-Management, ohne diese Bude zu überprüfen, in ein Pflegeheim in Jülich-Hambach verlegt.

  • Die dortigen Zustände waren katastrophal.
  • Die Chefin, Frau Hackenberg-Werner, war morgens bereits am Brüllen und beleidigte das Personal aufs Übelste.

  • So sagte sie zu einer Pflegerin: „Wenn du Hure nicht sofort deinen Job machst, schmeiße ich dich raus!“
  • Dann war da noch ein gewisser Hans, der mein Zimmer wie eine Bahnhofshalle benutzte.

Noch schlimmer:

  • Eine demenzkranke Patientin ist 3 Tage lang und wurde mit Polizeihunden und Hubschraubern gesucht.
  • In der Uniklinik Aachen hatte man mir zudem einen Betreuer aus Heinsberg an die Seite gestellt, Axel Lüdtke.

Als er mich besuchte, meinte er nur:

  • „Mein Gott, Herr Diener, wo sind Sie hier gelandet?“
  • „Ihre Nerven hätte ich gerne!“
  • Ich versorgte die Heimleitung des Kreises Düren regelmäßig mit Informationen, was letztlich zur Schließung dieses Pflegeheims beitrug.

07.2023!

Von Jülich-Hambach wurde ich dann nach Nideggen in die Eifel verlegt.

  • Doch dort erwartete mich das nächste Desaster.
  • Die Chefin machte zunächst einen kompetenten Eindruck.
  • Denn schon am zweiten Tag kam sie mit einem Zollstock, um meine privat gekaufte Pflegebettmatratze auszumessen.

Mit der Bemerkung:

  • Sie bekommen eine neue Matratze.
  • “Bis heute warte ich darauf!”

Dann gab es da noch die Hausärztin, Frau Dr. Wiederkehr.

  • Sie lehnte eine Verlegung in die Fachklinik Recklinghausen mit der Begründung ab, dass wir uns erst einmal „besser kennenlernen“ müssten.

Meine Antwort war eindeutig:

  • „Ich möchte Sie nicht heiraten, ich möchte Sie nicht ins Bett kriegen, also verlassen Sie mein Zimmer!“
  • Ich nahm direkt Kontakt zu meiner Hausärztin Frau Dr. Cobanova auf.

Das nächste Problem war meine Krankenkassenkarte.

  • Ich brauchte sie in Hürtgenwald, aber die Heimverwaltung übergab mir nur eine Fotokopie.
  • Ich kontaktierte daraufhin die KKH Hannover und beantragte eine neue Karte.

  • Im November 2024 sollte ich dann endlich nach Recklinghausen verlegt werden, doch die Krankenkasse weigerte sich zunächst, die Transportkosten zu übernehmen.

Nach einem langen Kampf setzte ich mich durch.

In der Fachklinik Recklinghausen wurde festgestellt, dass meine Herzinfarkte kaum Folgeschäden hinterlassen haben, der Niereninfarkt jedoch schwerer war als angenommen.

a building with a roof and a sign

Zudem entschied ich mich aufgrund der langjährigen Bettlägerigkeit für eine Magenverkleinerung.

  • Die ersten Wochen waren hart, da ich nur Flüssignahrung bekam, aber seit Januar 2025 kann ich endlich wieder normale Kost zu mir nehmen.
  • Leider sind die Zustände im Haus Schuch GmbH in Nideggen weiterhin miserabel.
  • Drei Pflegekräfte für fast 60 Bewohner sprechen für sich.

Die Pflege findet oft nicht statt, es gibt lediglich eine Wundversorgung.

Sonntags fehlt es an frischen Brötchen und es passiert immer wieder, dass ich beim Frühstück vergessen werde – wie mir passiert am 30.03.2025.

Ich habe genug von Pflegeheimen und plane meine Rückkehr nach Düsseldorf – koste es, was es wolle!

Mein Rat an alle:

  • Lasst euch keinen fremden Betreuer aufzwingen.
  • Holt euch Hilfe aus der Familie oder von Menschen, denen ihr wirklich vertraut.
  • Ich wurde von meinem Betreuer aus Heinsberg belogen und betrogen, wertvolle Besitztümer sind verschwunden.

Zum Beispiel:

  • 1 Senioren-Scooter

  • 1 wertvolles altes antikes Sideboard.
  • 1 Waschtrockner von Hoover.

  • Modellbahnzubehör im Wert von fast 3.000.
    ……..

Nur meine Musikinstrumente blieben hoffentlich verschont, und diese lasse ich nach meinem Umzug zertifiziert begutachten.

  • Denn offiziell stehen diese in einem Außenlager!
  • Wenn Sie überhaupt noch existieren!

Für mich als Berufsmusiker eine Katastrophe, wenn da was dran käme.

  • Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass die meisten Menschen in Pflegeheimen wehrlos sind.
  • Sie können sich nicht gegen das Unrecht zur Wehr setzen.
  • Doch ich kann – und ich werde mich zu wehren wissen!
Klicke, um diesen Beitrag zu bewerten!
[Gesamt: 1 Durchschnitt: 5]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

The maximum upload file size: 128 MB. You can upload: image, audio, video, document, spreadsheet, interactive, text, archive, code, other. Links to YouTube, Facebook, Twitter and other services inserted in the comment text will be automatically embedded. Drop file here

Explore More

Sonntag, der 30.03.2025

Ein Tag, der alles andere als normal begann. Es ist wie jeden Morgen! Von 05:15 bis 05:30 Uhr geht der Krach in der Küche los. Da muss man den Fernseher

Montag, 14.04.2025

Der Tag fing wie immer sehr nervig an. Punkt 5:45 Uhr – also gefühlt mitten in der Nacht – fing die Küche schon wieder an zu arbeiten. Klappernde Töpfe, scheppernde

Montag, der 31.03.2025

Heute war wieder einer dieser Tage, an denen nichts so läuft, wie es sollte. Keine Pflege, keine Wundversorgung – obwohl die Firma Schuch das gegenüber der Heimleitung des Kreises Düren,