Freitag, 31.10.20257

“Ein später Start in den Tag”

• Wie jeden Morgen fängt die Küche normalerweise sehr früh an, aber auch heute war sie wieder etwas verspätet.
• Ich hoffe, es war kein Glatteis draußen auf der Straße?
• 😂😂🙈🙈🙈😂😂
• Ironie muss schließlich auch mal sein.

Um 8 Uhr habe ich dann mit meiner besten Freundin Petra geplaudert, während ich mich gleichzeitig mit meinen Facebook-Freundinnen und -Freunden über einige Videoclips unterhalten habe.

• Auch wenn es hier vielleicht nicht unbedingt hingehört, sage ich es trotzdem ganz klar:
• Ich werde nie im Leben gendern!
• Und wieder einmal war ich überrascht, denn man hatte mich beim Frühstück nicht vergessen – was ja keine Selbstverständlichkeit ist.

“Frühstück mit Kontrast:

• Wie jeden Morgen gab es eine Tasse schwarzen, heißen Kaffee.

• Dazu zwei warme halbe Brötchen, die ich mit guter Butter bestrichen habe.
• Das linke Brötchen war mit gut gekühlter, schmackhafter Leberwurst belegt, verfeinert mit Löwensenf und zusätzlich mit ein paar Tropfen Tabasco beträufelt.

Das rechte Brötchen dagegen war süß:

• Mit gut gekühlter Kirschmarmelade und einer Schicht fettarmen Quarks.
• Ich liebe dieses Spiel zwischen Süße, Säure und Schärfe – und ich glaube, meine Leserinnen und Leser haben das inzwischen längst bemerkt.

“Eine Recherche über mich selbst”

• Unmittelbar nach dem Frühstück kam mir eine spontane Idee, die mich selbst überrascht hat.

• Ich habe eine „kleine“ Recherche über meinen eigenen Namen im Internet gestartet – und das gleich drei Mal.

Ich habe den Beitrag dazu „Tiefen Recherche“ genannt.

• Es ist wirklich erstaunlich, was dabei alles zu Tage gekommen ist.

Angefangen bei meiner Kinderzeit bei meinen Großeltern in Meerbusch-Osterath bis hin zum heutigen Zeitpunkt.

• Die Suchmaschinen haben meine Webseiten analysiert und dabei so ziemlich mein gesamtes Leben offenbart.

Edward Snowden hatte also recht:

• Das Internet vergisst nichts.
• So faszinierend die ganze Geschichte auch war, irgendwann war der Vormittag vorbei – und das Mittagessen stand auf dem Tisch.

“Mittagessen mit Frustfaktor”

• Heute gab es eine Tasse mit richtig geiler, heißer Zwiebelsuppe – fantastisch gekocht und abgeschmeckt.

Und wie jeden Freitag hatte ich mir Fisch gewünscht.

• Der Fisch selbst war wunderbar, wenn da nicht wieder diese Idioten in der Küche gewesen wären, die ihre blöde Soße oben drauf gepackt haben.
• Was, bitteschön, fängt eine Soße mit einer Panade an, wenn sie auf der Panade angebracht wird?
• Sie schmeckt wie Pappe.
• Auch wenn die Soße wirklich lecker war – mich hat’s einfach geärgert.
• Dazu gab es Kartoffeln, die ich allerdings weder probiert noch gegessen habe.
• Das wäre einfach zu viel gewesen.

• Immerhin gab es noch eine gut gekühlte Schüssel mit Gurkensalat und einem vorzüglichen Dressing.

• Zum Dessert wurde ein einfacher, aber leckerer Schoko-Vanille-Strudel serviert – schlicht, gut gekühlt und köstlich.

“Erinnerungen und Ruhe”

• Nach dem Mittagessen konnte ich endlich zwei Stunden schlafen – was wichtig ist, denn ich habe über vierzig Jahre lang nachts kaum ein Auge zugemacht.
• Das lag an meinen Jahrzehnten im internationalen Fernverkehr und später im Büro als Speditionskaufmann.
• Vielleicht war genau das einer der Gründe, warum ich zweimal geschieden bin und meine Ex-Frauen fremdgegangen sind?
• Das ist allerdings nur eine Theorie.
• Nach dem Mittagsschlaf kam dann ein Pfleger zur Pflege, denn man hat hier endlich verstanden, dass ich nach den Vorfällen der letzten Wochen keine Pflegerin mehr möchte.

“Politik, Medien und Meinung”

• Nach der Pflege habe ich auf Facebook die Kommentare zu meinen Postings beantwortet und zwischendurch wieder mit Petra geplaudert.

Im Hintergrund lief den ganzen Tag der Online-Radiosender NIUS – mit aktuellen Nachrichten zum politischen Geschehen.

• Dieser Sender spiegelt die Meinung vieler Bürgerinnen und Bürger in Deutschland wider.
• Besonders schätze ich, dass dort regierungskritische Fragen gestellt werden.
• Das ist einer der Gründe, warum man versucht hat Julian Reichelt mundtot zu machen, indem man ihn anklagte.

Heute reicht es ja schon, die Deutschland Flagge zu zeigen, um als Feind der Bundesregierung und der Demokratie zu gelten.

• Ich bin seit Jahren Anhänger der AfD – und genau deshalb gefällt mir dieser Radiosender so sehr, weil er ausspricht, was viele denken, aber kaum noch jemand zu sagen wagt.

“Abendessen und Gedanken zum Tag”

• Auch am Abend wurde ich nicht vergessen.

• Es gab eine frische Scheibe Weißbrot, die ich mit gut gekühlter Margarine bestrichen habe.
• Als Belag zwei Scheiben Schinken, ebenfalls gut gekühlt, die ich mit Löwensenf verfeinert und mit Tabasco beträufelt habe.

• Dazu gab es einen Becher gut gekühlter Buttermilch mit Aprikosengeschmack.

• Eine Tasse heißen Cappuccino aus dem eigenen Bestand.
• Ich liebe dieses Spiel einfach zwischen Süße, Säure und Schärfe.

Danach habe ich mich noch einmal lange mit Petra unterhalten.

• Uns beiden beschäftigt nach wie vor die Problematik hier im Alten- und Pflegeheim der Firma Schuch GmbH in der Eifel.

“Eigentum und Respekt”

• Ich habe ihr auch die Fotos vom 01.09.2025 gezeigt – den Schaden an meinem Eigentum.

Petra kennt mich seit Jahrzehnten und weiß, wie sehr ich alles, was ich habe, wertschätze und pflege – besonders im Bereich der Musik.

• Auch sie hat das Foto meines 55-Zoll-Smart-TVs der Firma Strong gesehen, auf dessen Display oben rechts ein tiefer Kratzer oder gar Riss zu erkennen ist.

Als wir damals von Jülich nach Nideggen Zwangs verlegt wurden, standen alle meine Sachen ordentlich in meinem Zimmer.

• Man kann über Haus Laetitia Waldeck sagen, was man will – dort wurde Eigentum wenigstens mit Respekt und Würde behandelt.

“Der Eklat und falsche Anschuldigungen”

• Das dürfte auch der Grund gewesen sein, warum es hier am Donnerstag, dem 04.09.2025, zum Eklat mit der so genannten Chefin der Firma Schuch GmbH kam.

Man hat mir tatsächlich unterstellt, ich sei gegenüber einer Pflegerin sexuell übergriffig gewesen.

Erklärung:

• Ein sexueller Übergriff bezeichnet jede unerwünschte körperliche Annäherung oder Handlung mit sexuellem Bezug, die gegen den Willen einer anderen Person erfolgt – etwa unerlaubtes Berühren oder Nötigen.

Abgesehen davon, dass ich seit über 5 Jahren bettlägerig bin!

• Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich niemals einer Frau etwas antun würde.
• Im Gegenteil – ich würde für sie durchs Feuer gehen und sie verteidigen, wenn es sein muss.
• Aber hier versucht man nur zu vertuschen und zu verschweigen, was wirklich passiert ist.

“Über Rechte und Entschlossenheit”

• Ich lasse mir nicht diktieren, wie ich mein Leben zu führen habe – und schon gar nicht von diesen Vollpfosten von Verfahrenspflegern vom Betreuungsgericht in Düren.

Erklärung:

• Ein Verfahrenspfleger wird vom Gericht bestellt, um die Interessen einer betreuten oder eingeschränkten geschäftsfähigen Person während eines rechtlichen Verfahrens zu vertreten.

Er soll sicherstellen, dass die betroffene Person verstanden und ihre Rechte gewahrt werden.

• Leider erlebt man in der Praxis häufig das Gegenteil.
• Auch wenn meine Recherche nach einer guten Kanzlei im Großraum Düsseldorf bisher erfolglos war, werde ich am Montag erneut mehrere Anwaltskanzleien kontaktieren, die mich im Behinderten-, Sozial- und Betreuungsrecht vertreten können.

Was der morgige Tag bringt, weiß ich natürlich nicht – aber dass die Küche wieder ein Thema sein wird, steht wohl schon fest.

• Alles andere wäre pure Spekulation.