Liebe Leserinnen und Leser,
- Nach dem gestrigen Debakel, an dem ich von 11 Uhr morgens bis etwa 2 Uhr nachts ununterbrochen an meinem Beitrag gearbeitet habe, ist mir ein noch größeres Missgeschick passiert.
Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur, Journalist!
- Während ich die unzähligen Fotos recherchiert, gesammelt, sortiert und intern beschriftet habe – zum Beispiel mit Dateinamen wie Gitarre.jpg, Frühstück.jpg oder Abendessen.jpg – habe ich versehentlich sämtliche selbstgemachten Grafiken gelöscht.
Darunter befanden sich sämtliche Bilder meiner Mahlzeiten, angefangen beim Frühstück mit Kaffee, Brötchen und Marmelade, über das Mittagessen mit Nudeln, Gemüse und Fleisch, bis hin zum Abendessen, das oft aus Brot, Käse und frischen Zutaten besteht.
- Wer meine Tagebücher kennt, weiß, dass ich seit dem 29. März 2025 mit großem Fleiß, hoher Genauigkeit und viel Liebe zum Detail jeden Tag dokumentiere.
Im Durchschnitt erreiche ich damit täglich 300 bis 400 Leserinnen und Leser, an guten Tagen sogar bis zu 500.
- Insgesamt sind inzwischen über 52.000 Besucherinnen und Besucher auf meinem Blog gewesen, was mich immer wieder motiviert, trotz aller Schwierigkeiten weiterzumachen.
Meine Texte enthalten nicht nur persönliche Gedanken, sondern auch präzise Daten und Fakten, die für viele meiner Leserinnen und Leser wichtig sind.
- Genau deshalb schmerzt der Verlust der Grafiken besonders, denn er betrifft nicht nur mich persönlich, sondern auch die Qualität der Darstellung meiner Erlebnisse.
Ich hoffe, dass jeder nachvollziehen kann, dass bei einem so großen Projekt mit inzwischen weit über 250 veröffentlichten Beiträgen Fehler passieren können.
- Allein der gestrige Artikel hatte eine Länge von mehr als 4.500 Wörtern, über 45 eingefügte Fotos und unzählige Verweise auf Ereignisse der letzten Monate.
- Wenn man bedenkt, dass ich über 15 Stunden am Stück an einem einzigen Beitrag gearbeitet habe, dann wird schnell klar, dass es menschlich ist, wenn bei der Menge von Daten, Dateien und Bildern einmal etwas verloren geht.
Trotz dieses Rückschlags bleibt mein Ziel unverändert:
- Mein Online-Tagebuch soll auch weiterhin eine Mischung aus persönlichen Eindrücken, ehrlichen Erzählungen und verlässlichen Fakten sein, die meine Leserinnen und Leser sehr schätzen.
- Wer meinen Blog seit Monaten verfolgt, weiß, dass ich es mir zur Aufgabe gemacht habe, eine Art Chronik zu schreiben – nicht nur über meinen Alltag, sondern auch über die Veränderungen unserer Gesellschaft, über Politik, Kultur und persönliche Entwicklungen.
- Dass es bei so einer detaillierten Arbeit einmal zu einem Verlust kommt, ist fast unvermeidlich.
Doch gerade die Zahlen sprechen für sich:
- Bereits über 52.000 Aufrufe seit dem Start im Frühjahr, durchschnittlich 12 bis 15 Minuten Lesezeit pro Besucher, eine wachsende Leserschaft in ganz Deutschland und immer mehr Kommentare von treuen Unterstützern.
All das zeigt mir, dass es sich lohnt, jeden Tag weiterzumachen, auch wenn man einmal Rückschläge hinnehmen muss.
Oh, das tut weh, wenn die ganze Arbeit, durch eine falsche Taste, gelöscht wird.
Vielleicht liegen sie ja im Papierkorb und können wieder hergestellt werden.