Heute fing der Tag wie gewöhnlich sehr früh an – um 5:40 Uhr mitteleuropäischer Uhrzeit (ja, ich weiß – rasseln und scheppern inklusive, wie immer).

  • Ein genussvoller Tag!

Um kurz vor 9 Uhr gab es dann endlich Frühstück:

  • Heute Morgen durfte ich mir mal wieder etwas richtig Gutes gönnen.
  • Zum Frühstück gab es eine herrlich duftende Tasse Kaffee – genau richtig stark und mit dieser angenehmen Wärme, die einen direkt wach und zufrieden macht.
  • Dazu habe ich mir zwei halbe Brötchen mit Butter gegönnt – außen knusprig, innen weich und mit feinem Buttergeschmack auf der Zunge.

Ein weiteres halbes Brötchen war mit Butter und feinem Schwarzwälder Schinken belegt – dieser unvergleichliche, würzige Geschmack passt einfach perfekt zum Frühstück.

  • Und weil’s so gut war, folgte noch ein halbes Brötchen mit zartem Fleisch – genau auf den Punkt gewürzt und einfach lecker.
  • Als kleines Highlight – immerhin ist ja bald Ostern – gab es noch ein wunderschön gefärbtes Osterei.

Der Clou:

  • Das Eigelb war noch leicht flüssig.
  • Eine echte Delikatesse, bei der nicht nur der Gaumen, sondern auch das Auge mit genießt.
  • So kann der Tag beginnen – mit Genuss, einem Hauch Vorfreude auf das Osterfest und einem Lächeln im Gesicht.

Um ca. 12:00 Uhr gab es dann Mittagessen.

  • „Kulinarische Highlights“, „Tagesmenü“ oder „Genussmomente“:
  • Ein Fest für die Sinne – Genuss auf höchstem Niveau!

Vorsuppe – Ein feiner Auftakt!

  • Schon die Vorsuppe überzeugte mit einer aromatischen Brühe, die durch feinstes, zartes Hühnchen Fleisch und eine gekonnt abgestimmte Würzung zum idealen Einstieg wurde.
  • Jeder Löffel ein warmer, wohltuender Genuss.
  • Hauptgericht – Tradition trifft Raffinesse!

Der Hauptgang präsentierte sich als harmonisches Zusammenspiel bester Zutaten:

  • Zart gekochter Blumenkohl, auf den Punkt gegart!
  • Eine cremige, aromatische Béchamelsoße!
  • Goldgelbe Kartoffeln als perfekte Beilage!

Und das Herzstück:

  • Eine traditionell gezogene Bratensoße, die ihresgleichen sucht!

  • Diese Bratensoße ist keine schnelle Lösung aus der Tüte – sie wird mit Hingabe und Fachwissen hergestellt.
  • Grundlage sind kräftig angebratene Knochen, sorgfältig ausgewähltes Wurzelgemüse und alkoholfreier Rotwein – langsam eingekocht und vollendet mit meisterlicher Präzision.
  • “Echte Kochkunst, die begeistert!”

Unser Koch weiß genau, was er tut – und das schmeckt man.

  • Mit Liebe zum Detail, Leidenschaft für Qualität und einem tiefen Verständnis für traditionelle Zubereitung entsteht hier Kulinarik, die nicht nur den Gaumen, sondern auch das Herz berührt.
  • Ein Genuss für alle Sinne – ehrlich, aromatisch und unvergesslich.

Es ist 13:30 Uhr!

  • “Mal wieder vergessen!”
  • Heute hätte es eigentlich Eis zum Nachtisch gegeben!
  • Für alle – außer für mich.

Was soll ich dazu noch sagen?

  • Es ist ja nicht das erste Mal.
  • Und vermutlich auch nicht das letzte Mal!
  • Solche Kleinigkeiten tun weh, auch wenn man es sich nicht anmerken lässt.
  • Aber genau das ist einer der Gründe, warum ich einfach nur froh bin, wenn ich irgendwann Mitte des Jahres aus diesem Irrenhaus hier weg bin.

“15:00 Uhr!“

  • Schon wieder nicht gepflegt – und es überrascht niemanden mehr!
  • Langsam platzt mir der Kragen!

Wie oft soll ich es eigentlich noch sagen?!

  • Es ist immer dasselbe Spiel:
  • NICHT gepflegt, NICHT in Ordnung, NICHT erledigt!
  • Und nein – das ist absolut nichts Neues!
  • Es passiert immer wieder der gleiche Scheiß und niemand scheint sich verantwortlich zu fühlen.

Was soll das?!

  • Wie schwer kann es bitte sein,
  • Dinge in Ordnung zu halten?

Es geht hier nicht um eine einmalige Nachlässigkeit – NEIN!

  • Das ist ein wiederkehrendes Muster.
  • Und mit Sicherheit, ganz sicher, wird es nicht das letzte Mal gewesen sein.
  • Ich bin es leid, ständig mit anzusehen, wie alles den Bach runtergeht, weil sich keiner um einen kranken Menschen kümmert.

Kein Respekt, keine Sorgfalt, kein Verantwortungsgefühl – nichts!

Also echt:

  • Wenn sich HIER nicht bald etwas ändert, dann knallt’s!
  • Ich habe die Nase gestrichen voll von diesem ewigen Schlendrian.

Kaffeepause mit Geschmacksexplosion!

  • Heute habe ich mir eine kleine, aber feine Auszeit gegönnt – mit einer dampfenden Tasse Kaffee und einem Stück Aprikosen-Riemchenkuchen.
  • Allein der Duft, der mir beim ersten Bissen entgegen schlug, war eine Einladung zum Genießen.

Der Kuchen?

  • Ein echtes Geschmackserlebnis!
  • Saftig, fruchtig und herrlich sauer – so richtig mit Wumms.

Die Aprikosen hatten ordentlich Power, sodass mir kurz die Augenbrauen zuckten, aber genau das machte ihn besonders.

  • Und wie sagt man so schön?
  • Sauer macht lustig!
  • Ein perfekter Kontrast zum runden, kräftigen Aroma eines Kaffees.
  • Süße hätte jeder erwartet – aber dieser Kuchen hat Charakter gezeigt.
  • Ein Genussmoment mit Überraschungseffekt – ehrlich, ehrlich, lecker!
  • Solche kleinen Momente machen den Tag doch erst rund, oder?

17 Uhr, endlich „Pflege“ – weil ich mich mittags beschwert habe?

  • Es ist schon bezeichnend:
  • Erst nachdem ich mich heute Mittag lautstark beschwert habe, dass ich völlig ignoriert wurde, schien plötzlich Bewegung in den Laden zu kommen.

Und siehe da – um Punkt 17 Uhr wurde ich doch noch irgendwie gepflegt.

  • Aber nicht etwa von einer ausgebildeten Fachkraft, sondern von einer Aushilfe oder einem Praktikanten.
  • Ernsthaft?

Ich frage mich, was das Ganze soll !!!!

  • Für was bezahlt man hier über 5.900 Euro?
  • Wäre das heute auch passiert, wenn ich kein öffentliches Tagebuch führen würde?
  • Wenn ich nicht immer wieder den Finger in die Wunde lege und Missstände klar benenne?

Wahrscheinlich nicht.

  • Es ist traurig, dass man erst laut werden muss, damit man überhaupt wahrgenommen wird.

Pflege auf Zuruf?

  • Pflege als Reaktion auf Kritik?
  • Das ist kein System – das ist ein Armutszeugnis!

Es ist 18:00 Uhr – auch dieser Tag ist nun Geschichte.

  • Wieder einmal endet er mit meinem gewohnten Buttermilchdrink zum Feierabend – ein kleiner Trost nach einem Tag, der in Sachen Chaos und Missmanagement seinesgleichen sucht!
  • Was heute in diesem Irrenhaus ablief, spottet wirklich jeder Beschreibung.
  • So eine geballte Ladung an Fehlentscheidungen, Kommunikationspannen und planlosem Durcheinander habe ich in all den Jahren, in all den Einrichtungen, in denen ich war, noch nie erlebt.
  • Selbst in Jülich – Hambach – und das will was heißen – hätte man das nicht für möglich gehalten.

Man fragt sich ernsthaft:

  • Gibt es hier überhaupt noch jemanden, der den Laden im Griff hat?
  • Oder läuft das hier nach dem Motto „Augen zu und durch“, koste es, was es wolle?
  • Das Maß an Verantwortungslosigkeit, das sich heute gezeigt hat, ist schlichtweg erschütternd.
  • Wenn man denkt, es geht nicht schlimmer, wird hier prompt bewiesen, dass doch noch eine Schippe drauf legen kann!
  • Mal sehen, ob das morgen auch wieder so krass weitergeht – oder ob endlich jemand aufwacht und merkt, dass man Menschen nicht dauerhaft durch Chaos, Ignoranz und Inkompetenz treiben kann, ohne dass das Folgen hat.

Fazit:

  • Der Feierabend ist da, aber von innerer Ruhe keine Spur.

Dieses Kapitel des Tages schließt sich mit einem faden Nachgeschmack – und der berechtigten Sorge, was morgen wohl auf uns zukommt.

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One thought on “Sonntag, 13.04.2025”

  1. Den Saftladen sollte man zumachen oder der Heimleitung mal durchleben lassen.
    Vielleicht verstehen sie es dann … was ich bezweifele. Ich weiß ja nicht, ob es schon Altersstarrsinn ist

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