“Ein Tag zwischen Lärm, Lachen und Nachdenken”
- Im Gegensatz zu gestern fing der Donnerstag natürlich wieder etwas lauter an – aber das ist nun mal so, wenn man für über 120 Bewohnerinnen und Bewohner kochen muss.
- Schon früh am Morgen war die Küche in vollem Gange, das Klappern von Töpfen und Tellern begleitete den Start in den Tag.
Gegen 8 Uhr habe ich dann mit meiner langjährigen besten Freundin Petra geplaudert, und das tat richtig gut.
- Zwischendurch habe ich noch meine Facebook-Freundinnen und -Freunde mit lustigen Videos unterhalten – ein bisschen Humor muss einfach sein.
Und man soll es kaum glauben:
- Man hat mich diesmal tatsächlich nicht vergessen, was das Frühstück angeht!
“Ein Frühstück wie jeden Morgen – aber mit Liebe zubereitet!”

- Um Punkt 9 Uhr stand meine gewohnte Tasse heißer schwarzer Kaffee bereit.

- Dazu gab es frisches Weißbrot, das ich mit gut gekühlter Margarine bestrichen und anschließend halbiert habe.
- Die linke Hälfte belegte ich mit einer Scheibe gekochten Schinken, verfeinert mit Löwensenf und einem Schuss Tabasco – eine Kombination, die mich jedes Mal begeistert.
- Die rechte Seite bekam eine Schicht Magerquark, die ich zusätzlich mit feinem Imkerhonig veredelte.
- Einfach köstlich!
“Technik, Ärger und ein Gespräch mit Petra”
- Nach dem Frühstück habe ich meinen Webserver aktualisiert – ein notwendiger, aber manchmal nerviger Teil des Tages.
Natürlich musste ich mich dabei wieder über die ewigen Spam-Versuche ärgern, diesmal wieder von Russen und Indern.
- Ich verstehe einfach nicht, was die davon haben.
Jeder Beitrag wird ohnehin manuell freigeschaltet, genau wie auf all meinen Seiten.
- Das ist für mich reine Vorsicht, nichts weiter.
- Petra und ich haben uns später auch darüber unterhalten – sie kennt meine Geduld, wenn ich mal wieder mit solchen Dingen kämpfe.
“Mittagessen mit Höhen und Tiefen”
- Irgendwann war dann auch der Vormittag vorbei, und das Mittagessen stand auf dem Tisch.

- Es gab eine Tasse Erbsensuppe.

- Dazu ein Schälchen gut gekühlten Bohnensalat.

- Die Hauptmahlzeit war diesmal ein Jägerschnitzel – und das muss ich sagen, die Küche hat da wirklich den Vogel abgeschossen.
- Die Jägersoße war fantastisch, das Fleisch zart.
Nur eine Sache werden die Damen und Herren in der Küche wohl nie verstehen:
- Wenn man ein paniertes Schnitzel zubereitet, dann kippt man die Soße bitte nicht direkt drauf!
- Dann hätte man sich die Panade auch sparen können.
- Dazu gab es fünf goldbraune Kartoffelkroketten, außen knusprig und innen weich – ein Traum.

- Als Dessert wartete ein gut gekühlter Zitronenpudding mit Schokoladensplittern, so lecker, dass ich tatsächlich eine Gänsehaut bekam.
“Mittagsschlaf und Pflege mit guter Laune”
- Nach dem Essen habe ich mir eine Stunde Schlaf gegönnt – man muss solche ruhigen Momente einfach nutzen, wenn sie sich bieten.
Danach folgte die Pflege, und wie so oft hatten wir wieder eine Menge Spaß.
- Lachen gehört einfach dazu, selbst an stressigen Tagen.
Anschließend habe ich mich wieder mit Petra unterhalten und nebenbei noch ein bisschen recherchiert – diesmal für eine Düsseldorfer Anwaltskanzlei.
- Leider stellte sich das als schwieriger heraus als gedacht.
“Ein gelungener Abend mit gutem Essen und warmen Worten”
- Auch der Nachmittag ging irgendwann vorbei, und wieder einmal war ich positiv überrascht:
Man hatte mich beim Abendessen wieder nicht vergessen.

- Es gab eine Scheibe frisches Weißbrot, bestrichen mit kühler Margarine und mit zwei Scheiben Braten belegt – außen eine herrliche Kruste!
- Natürlich durfte mein geliebter Löwensenf und ein Spritzer Tabasco nicht fehlen.
- Dazu trank ich eine gut gekühlte Buttermilch mit Erdbeergeschmack.

- Begleitet von einer Schale mit acht säuerlichen Gurken.
- Nach dem Abendessen habe ich noch kurz mit Petra geplaudert.
Ihre kleine Enkelin hat mir wie jeden Abend ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, als sie sagte:
- „Jaky, ich hab dich unheimlich lieb!“
“Erinnerungen, Vorwürfe und bittere Gedanken”
- Trotz all der schönen Momente ließ mich der Gedanke an die Vorwürfe vom 04.09.2025 nicht los.
Damals kam diese selbsternannte „Chefin“ und wollte mich mit etwas konfrontieren, das völlig aus der Luft gegriffen war.
- Ich habe mich noch nie daneben benommen, schon gar nicht gegenüber Pflegerinnen.
Dass ich mich einmal in eine verliebt habe – in Victoria – ist eine ganz andere Geschichte.
- Ich glaube heute, sie suchte nur einen kleinen Zeitvertreib.
Petra und ich sind uns bis heute sicher, dass die ganze Sache nur ablenken sollte – von dem Schaden an meinem Eigentum.
- Als ich am 01.09.2025 die Fotos davon sah, musste ich bitterlich weinen. Besonders, weil mein Musik-Equipment unvollständig war – das Yamaha-Effektboard fehlt, ebenso mehrere Verstärker und Lautsprecher-Systeme von Marshall.
- Ich hoffe, Gott bestraft denjenigen, der das gestohlen hat.
“Gedanken zum Schluss”
Ich kann es nur immer wieder betonen:
- Wer Vater oder Mutter hat, die Hilfe brauchen – ob beim Einkaufen, im Haushalt oder in der Pflege – der sollte sich ein gutes Heim suchen.
- Aber bitte nicht die Firma Schuch GmbH in der Eifel.
Was der nächste Tag bringt, weiß ich noch nicht.
- Ich werde aber weiter nach einer Kanzlei suchen, auch wenn es dem Irren vom Betreuungsgericht nicht passt.
- Ich bin 63 Jahre alt und lasse mir mein Leben und meine Zukunftsplanung nicht mehr versauen.
Sollte ich Mitte des kommenden Jahres wieder fit sein und keine Partnerin haben, dann kehre ich Deutschland endgültig den Rücken.
- Und dann geht es wieder heim – nach Cambrils.

Ich hoffe, das der steinige Weg mal ein Ende nimmt …
Hallo Jacky ich würde mir das auch nicht gefallen lassen,was dir da alles passiert ist!
Aber sowas vonwegen Betreuer habe ich schon oft gehört,das die mit Menschen,wie du machen was sie wollen und sowas ist wirklich sehr schlimm!
Aber du bist nicht alleine,von solchen Betreuern abgezogen worden,eine Bekannte von mir,deren Bruder ist auch vom Hausarzt in so ein Pflegeheim gebracht worden,aber dieser Mann war leider dement und keiner konnte ihm helfen,man hat seine Kinder um ihr Erbe gebracht,er hat drei Söhne die sich wahrscheinlich nicht zu helfen wussten, ein Sohn der jüngste von den dreien, sein dementer Vater hatte für ihn ein Sparbuch angelegt worden eine größere Summe von Bargeld für den Christian angespart worden ist,das war auch nicht mehr auffindbar,man hatte das Haus mit Inventar verkauft ohne dein Wissen aber der Mann war ja dement,deine Jungs Wüsten auch garnichts davon!Ich habe zu deiner Schwester gesagt,warum bist du da nicht runter gezogen,du hättest das alles verhindern können,aber die war zu dumm und der Sohn von ihr wohl auch!
Du siehst also du bist damit nicht alleine,obwohl du dir zu helfen weißt,vonwegen Anwalt!Warum ausgerechnet suchst du dir eine Anwaltskanzlei in Düsseldorf,hier im Kreis Heinsberg sind auch genug gute Anwaltskanzleien,die dir bestimmt helfen würden! Ich werde dir ein paar gute Anwaltskanzleien über Whatsup zukommen lassen!
Ich habe mal gegen die Stadt Hückelhoven Sozialamt geklagt und ich hatte durch die Anwaltskanzlei – Henning in Hückelhoven gegen die Stadt Hückelhoven Sozialamt , Haushoch gewonnen,da war beim Henning eine sehr gute Anwältin für Soziales,die das für mich erledigt hatte!
Ich weiss wohl nicht mehr wie Sie hieß,aber man kann sich ja erkundigen!
So nun halte mal die Ohren steif,man kann dir schon irgendwie helfen,wie sagt man so schön,wo ein Wille ist,da ist auch ein Weg!
So mein lieber Jacky, ich habe dich nicht vergessen,aber Momentan ist alles sowas von teuer geworden,das man einfach nicht mehr weiss wo einem der Kopf steht! Habe im Moment auch ein paar Probleme,aber die sind insofern bald behoben!Liebe Grüsse deine Maggy