“Ein früher Start in der Küche”
- Wie jeden Tag begann der Morgen sehr früh – und wie immer spielte sich das Leben zuerst in der Küche ab.
- Schließlich muss für weit über 120 hungrige Bewohnerinnen und Bewohner gekocht werden, und da darf nichts dem Zufall überlassen werden.
- Noch bevor das Frühstück bereitstand, habe ich mich kurz mit meiner besten Freundin Petra aus Thüringen unterhalten – ein kleines Gespräch am frühen Morgen, das einfach guttut.
Und siehe da:
- Wenn man mich nicht wieder einmal vergessen hat, gab es sogar pünktlich Frühstück.
“Frühstück mit Routine und Geschmack”

- Als Erstes gab es wie täglich eine Tasse heißen schwarzen Kaffee – stark, duftend und genau richtig, um in den Tag zu starten.

- Dazu eine frische Scheibe Weißbrot, die ich mit einer wunderbar gekühlten Margarine bestrichen habe.
- Die erste Scheibe habe ich mit frischer Erdbeermarmelade geschmiert und mit einer Scheibe Gouda abgedeckt – süß und mild zugleich.
- Die zweite Scheibe belegte ich mit gut gekühlter Schinkenbrust, verfeinert mit einem Hauch Löwensenf und ein paar Tropfen Tabasco.
- So begann der Tag würzig, kräftig und perfekt abgerundet.
“Vormittag zwischen Arbeit und Freude”
- Nach dem Frühstück stand wieder eine Recherche für einen neuen Beitrag an – Texte wollen schließlich geschrieben, geprüft und veröffentlicht werden.
- Dazwischen habe ich meine Freunde und Bekannten mit kleinen Späßen und Videos unterhalten.
- Doch irgendwann war der Vormittag vorbei und der Duft aus der Küche kündigte bereits das Mittagessen an.
“Ein Mittagessen für Götter”

- Heute gab es ein wirklich fantastisches Omelett, gefüllt mit Schinken und Käse – goldgelb gebraten und unglaublich saftig.
Die Soße dazu war der absolute Knaller:
- Cremig, fein gewürzt, mit Kräutern verfeinert und natürlich mit frischen Champignons, die das Ganze abgerundet haben.
- Dazu kam eine wunderbar samtige Tomatensuppe, die mich fast an den Sommer erinnerte.

- Als Beilage ein knackiger, gut gekühlter Salat mit einem herrlich frischen Dressing.

- Zum Abschluss noch ein gemischter Obstsalat – gekühlt, bunt und so lecker, dass selbst die Götter ihre Freude daran gehabt hätten.
“Zwischen Pflege, Gesprächen und Arbeit”
- Nach dem Mittagessen wollte ich eigentlich zwei Stunden schlafen, doch stattdessen stand die Pflege an.
- Danach plauderte ich erneut mit Petra aus Thüringen – wie immer herzlich, ehrlich und mit einem guten Schuss Humor.
- Anschließend recherchierte ich für einen weiteren Beitrag, stellte ihn online und sorgte mit ein paar lustigen Videos dafür, dass meine Freundinnen und Freunde auf Facebook etwas zu lachen hatten.
- Doch auch der Nachmittag ging irgendwann zu Ende – und das Abendessen wartete bereits.
“Abendessen mit Stil und Schärfe”
- Man glaubt es kaum, aber heute hat man sogar meinen Namen richtig geschrieben – das ist ja schon ein kleiner Feiertag für sich!
Das Abendessen selbst war wieder klasse:

- Zwei Scheiben frisches Weißbrot, mit gut gekühlter Margarine bestrichen.
- Die erste Scheibe belegte ich mit zwei Scheiben Salami, verfeinert mit Löwensenf und einem Spritzer Tabasco.
- Die zweite Scheibe bestrich ich mit Erdbeermarmelade und legte zwei Scheiben frischen Gouda darauf – süß trifft herzhaft, und das ist perfekt.
- Dank meiner besten Freundin Petra gab es dazu noch süß-saure Gurken – die mussten natürlich auch dran glauben.
Mal sehen, ob das Pflegepersonal morgen früh beim Anblick der leeren Teller die Hände über dem Kopf zusammenschlägt.


- Als Getränk gab es eine gut gekühlte Dose Buttermilch mit Erdbeergeschmack.

- Aus meinem eigenen Vorrat gönnte ich mir noch eine Tasse Cappuccino – das perfekte Ende eines langen Tages.
“Gedanken zum Abend”
- Auch wenn der Tag fast perfekt war, bleiben die Geschehnisse der letzten Wochen im Kopf.
- Der Schaden, die angeblichen Übergriffe auf eine junge Pflegerin, und vor allem dieser Vollpfosten vom Betreuungsgericht in Düren – es ist unfassbar, was sich manche Leute herausnehmen.
Ich habe fast 40 Jahre lang für diesen Staat gearbeitet, und ich lasse mir ganz sicher nichts von einem jungen Burschen vom Gericht vorschreiben.
- Es ist mein Leben – und das werde ich in den kommenden Tagen klären.
- Was der nächste Tag bringt, weiß ich nicht.
Aber eines ist sicher:
- Der Morgen wird wieder früh beginnen – und natürlich in der Küche.

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Deine Comics sind einfach genial. Sie haben mich zum lachen gebracht. Aber der Hintergrund ist sehr ernst.