Mein Tagebuch 20.09.2025 Samstag, 20.09.2025

Samstag, 20.09.2025

Die Normalität der Küche kann schon nerven, denn es ist schon wieder so ruhig, dass man wirklich jeden Morgen einschläft, und ich hoffe, dass sich das bald wieder ändert.
😂😂🙈🙈🙈😂😂

  • Denn wenn ich eines nicht mag, dann ist es Normalität.

Wie jeden Morgen gab es eine Tasse mit heißem schwarzen Kaffee, der so schwarz war wie die Kluft eines Schornsteinfegers – und das ist gut so, denn so kann man den Start in den neuen Tag gut hinbekommen.

  • Das Frühstück selber war auch mal wieder nicht schlecht, denn es gab eine Schnitte frisches Weißbrot, die ich mit einer wirklich guten Margarine geschmiert habe.

  • Eine halbe Schnitte habe ich dann mit einer Scheibe gut gekühlten Braten belegt und mit Löwensenf verfeinert.
  • Die andere Schnitte bekam eine ebenso gut gekühlte Scheibe Bierschinken, auch wieder mit Löwensenf.

Nichts desto trotz geht mir der ganze Zirkus mit der Kunststofffolie zu weit, und dementsprechend werde ich nächste Woche mal die Bündnisgrünen deswegen kontaktieren – auch wenn ich kein Freund dieser Partei bin.

Unmittelbar nach dem Frühstück habe ich dann wieder für eine meiner Webseiten einen Beitrag recherchiert und veröffentlicht.

  • In diesem Beitrag ging es um das Für und Wider der offenen Ehe, die ich selbstverständlich nicht befürworten kann.
  • Danach habe ich mit meiner langjährigen besten Freundin Petra aus Thüringen geplaudert, bin den Leuten bei Facebook auf den Keks gegangen und habe natürlich auch den Kindern und Victoria einen guten Morgen gewünscht.
  • Ich bin mir definitiv sicher, dass dort kein anderer Mann in ihrem Leben ist, denn dafür ist sie viel zu neugierig – schließlich behält sie immer meinen WhatsApp-Status im Auge.
  • Irgendwann war dann der Vormittag vorbei, und es gab Mittagessen.

Ich erwähne es immer wieder gerne:

  • Auch wenn die Küche manchmal nerven kann, überzeugt sie doch täglich aufs Neue mit ihren Künsten.

Heute gab es gut gegarten Basmati-Reis und eine absolut geile Frühlingsrolle aus eigener Herstellung, denn so toll kann kein Fertigprodukt sein.

  • Als Soße gab es eine fantastisch abgeschmeckte Currysauce mit verschiedenen Kräutern.

Zum Dessert kam ein verdammt gut gekühlter Premium-Joghurt mit Himbeergeschmack auf den Tisch, so einen guten Joghurt habe ich hier noch nie bekommen.

Doch auch das alles lässt mich den Vorfall vom 04.09.2025 nicht vergessen.

  • Diese haltlosen Anschuldigungen der Firma Schuch GmbH in der Eifel sind der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe.

Man wollte mit dieser Aktion nur vom Schaden ablenken, der an meinem Eigentum entstanden ist.

  • Und wenn hier in dem Hause Schuch GmbH einer einen Schaden hat, dann ist das die Möchtegern-Chefin selbst.
  • Hiermit berufe ich mich auf das jedem in Deutschland lebenden Menschen zustehende Grundgesetz Artikel 5 Der Meinungsfreiheit!

Ich kann jedem Kind nur ans Herz legen:

  • Wenn ihr eine ältere Mutter oder einen älteren Vater habt, bringt sie bitte, bitte nicht hierher, denn hier findet Abzocke pur statt.

Wer Näheres wissen möchte, kann mich gerne kontaktieren, entweder über Telefon und WhatsApp:

  • +49 15560 42 93 28

oder per Kontaktformular:

    Nach dem Mittagessen fand dann die Pflege statt, allerdings nicht so, wie ich es angeordnet habe.

    • Anstatt eines Pflegers hat man mir wieder eine Pflegerin aufgedrückt.

    Nach der Pflege habe ich erneut für eine meiner Webseiten recherchiert und einen Beitrag veröffentlicht.

    In den letzten Jahren hat sich dort sehr viel verändert, und es sind viele neue Länder hinzugekommen.

    • Doch auch der Nachmittag ging vorbei, und je nachdem, wer gerade da ist, kann man sicher sein, dass man nicht vergessen wird.

    Pünktlich um 18:30 Uhr kam das Abendessen:

    • Eine Scheibe frisches Weißbrot mit Margarine, dazu wieder gut gekühlter Braten im Doppelpack, verfeinert mit Löwensenf.

    • Als Getränk gab es einen Becher gut gekühlte Buttermilch mit Pfirsichgeschmack.

    Ich freue mich jetzt schon auf den Sonntagmorgen, denn dann gibt es wieder ein oder zwei Eier oder ein Rührei.

    • Ich hoffe nur, dass diese nicht in Folie eingepackt sind, denn wenn das der Fall ist, werde ich mich am Montag beim zuständigen Gesundheitsamt in Nideggen melden.

    Jeder weiß schließlich, dass unter Folie sofort Kondenswasser entsteht, wenn etwas noch warm ist, und damit kommen die Bakterien schneller als einem lieb ist.

    • Zudem scheint man in diesem Irrenhaus nichts von Mikroplastik gehört zu haben!

    Was der Sonntag bringt, weiß ich natürlich nicht, aber ich lasse mich wie immer gerne überraschen.

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    1 Gedanken zu „Samstag, 20.09.2025“

    1. Ja, warum war es eine Pflegerin.
      Natürlich, was ich vermute, das Fa. Schuch zum wiederholten Mal unterbewertet ist.
      Wie schon so oft.
      Ja, pünktlich ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr. Wenn es um die Mahlzeiten geht.

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