Donnerstag, 18.09.2025

Für mich hat der Morgen schon wieder eine ganz andere Bedeutung, denn wer die ganze Nacht arbeitet, recherchiert und veröffentlicht, der fängt eben auch schon mal um 5 Uhr an – mit einem Cappuccino an.

• Dazu zwei leckere Gurken mit Knoblauchcreme.

• Ich liebe diese Mischung aus Süße, Säure und dem kräftigen Geschmack der Knoblauchsoße.

Doch trotzdem ging mir die Küche zu dieser frühen Stunde schon wieder mit ihrer Lautstärke auf den Senkel, und wie es natürlich kommen musste, hat man mich beim Frühstücken erneut vergessen, denn die erste Tasse mit heißem schwarzen Kaffee gab es erst um 9:30 Uhr.

Das Frühstück selbst war nicht zu verachten, auch wenn mich die Küche regelmäßig nervt:

• Zwei Schnitten frisches Weißbrot, bestrichen mit einer wirklich guten Margarine.
• Auf dem ersten Weißbrot lag eine gut gekühlte Salami mit Pfefferrand, verfeinert mit Löwensenf.
• Und auf dem zweiten Weißbrot eine Schicht Erdbeermarmelade, belegt mit zwei kühlen Scheiben holländischem Gouda.
• Natürlich waren auch wieder meine geliebten Gurken mit der genialen Knoblauchcreme dabei.

Unmittelbar danach habe ich wieder für eine meiner Seiten recherchiert und veröffentlicht, habe mit meiner besten Freundin Petra aus Thüringen geplaudert, die Leute auf Facebook ein bisschen genervt

• Und irgendwann lief auch dieser Vormittag davon.
• Auch wenn mir morgens die Küche tierisch auf den Sack geht, macht sie mittags einen tollen Job.

Zum Einstieg gab es eine heiße Suppe aus Kräutern und Gemüse

Als Hauptgericht Gyros aus der Pfanne mit Tzatziki und kross gebratenen Pommes, die ich noch mit Salz und Pfeffer verfeinert habe.

Dazu, wie es sich gehört, eine gut gekühlte Schale mit Krautsalat.

Nach diesem Kracher von Mittagessen gönnte ich mir drei Stunden Schlaf.

• Doch unmittelbar danach, als man mich wieder einmal vergessen hatte, kam ein Pfleger – denn Pflegerin dulde ich ja nicht mehr, nachdem mir der Donnerstag, der 04.09.2025, immer noch auf dem Magen liegt.
• Damals hat man mir Dinge unterstellt, die ich nicht gemacht habe, und genau für solche Ablenkungstaktiken ist die Firma Schuch GmbH aus der Eifel mittlerweile bekannt, denn in Wahrheit haben sie an meinem Eigentum immensen Schaden verursacht.
• Nach der Pflege habe ich weiter recherchiert und zwei neue Beiträge veröffentlicht, bis der Nachmittag vorbei war.

Am späten Nachmittag gab es wie immer meinen gewünschten Becher Buttermilch mit Erdbeergeschmack.

Und zum Abendessen wieder zwei Schnitten frisches Weißbrot mit Margarine, diesmal mit gekühlter Schinkenwurst.

• Dazu zwei kleine, handgemachte, noch warme Frikadellen, die ich natürlich nicht ohne Löwensenf essen kann – aber dafür habe ich ja meinen Senf.
• Ergänzt wurde das Ganze durch eingelegte Gewürzgurken, und jeder kennt dieses Spiel aus Süße, Säure und Schärfe, das ich einfach genial finde.

Nach dem Abendessen habe ich erneut für einen Beitrag recherchiert, veröffentlicht und noch kurz mit meiner besten Freundin Petra gesprochen, der man ebenfalls anmerkt, dass sie die Unterstellungen vom 04.09.2025 durch die Firma Schuch GmbH noch belasten.

• Was der nächste Tag bringt, weiß ich nicht, aber was ich jetzt schon wieder ahne, ist der Krach in der Küche.