Auch heute ist es wieder verdammt ruhig in der Küche, als würde man zu Fuß über einen Friedhof gehen, doch dort hört man zumindest mal die Vögel zwitschern!
- Wie jeden Morgen gab es eine Tasse mit heißem schwarzen Kaffee.
- Ich habe mir aus Gründen meiner Diät nur eine Scheibe frisches Weißbrot vom Bäcker vor Ort gehen lassen und habe diese mit einer guten Margarine geschmiert.
- Eine halbe Scheibe habe ich mit zwei Scheiben gut gekühlter Salami belegt und eine halbe Scheibe mit einer Scheibe gut gekühlter Schinkenwurst.
- Die eine Scheibe mit der Schinkenwurst habe ich mit Knoblauchcreme verfeinert, die zweite halbe Scheibe habe ich zusätzlich noch mit drei hauchdünnen Scheiben süß-saurer Gurken belegt.
- Und wie man deutlich sehen kann, liebe ich Knoblauch, allerdings ist dieser dieses Mal nicht frisch, sondern eingelegt und hat einen fantastischen säuerlichen Geschmack, denn diese Kombination aus Süße und Säure ist einfach nur herrlich!
Unmittelbar nach dem Frühstück habe ich dann wie jeden Tag für einen meiner Beiträge recherchiert und diesen veröffentlicht.
- Danach habe ich mich mit meiner besten Freundin Petra aus Thüringen, wir kennen uns jetzt über 40 Jahre, unterhalten und uns liegt immer noch der Stein im Magen wegen der Vorwürfe vom 04.09.2025, die mir durch die Firma Schuch GmbH vorgehalten worden sind.
- Aber an der ersten Lüge ist man ja nicht gestorben!
Auch heute stehen wir noch auf dem Standpunkt, es ist nicht nur Schikane, um mich schnellstmöglich loszuwerden, sondern soll auch noch einmal vom mir zugefügten Schaden an meinem Eigentum ablenken.
- Aber die Quittung wird die Firma Schuch GmbH auf jeden Fall noch bekommen, und ich weiß auch ganz genau, dass man mittlerweile hier mitliest:
- Denn der Verräter lauscht an seiner Wand und hört die eigene Schand würde meine Oma jetzt sagen!
Wie jeden Samstag gab es eine wirklich gute Suppe.
- Heute gab es eine richtig geile Erbsensuppe mit feinen Scheiben Bockwurst, und selbstverständlich habe ich die Erbsensuppe noch mit Maggi verfeinert.
- Als Dessert gab es einen gut gekühlten Becher mit Pfirsich-Maracuja-Joghurt, der das Mittagessen wunderbar abgerundet hat.
Unmittelbar nach dem Mittagessen habe ich diese tierische Stille genossen, denn das ist im Moment ein Phänomen, und ich habe tatsächlich fast drei Stunden geschlafen.
- Im Hintergrund lief etwas Country Music, ganz leise und dezent, so wie ich es aus dem internationalen Fernverkehr gewohnt bin.
Und abends kam natürlich mal wieder das übliche Ärgernis, denn man hatte mich schon wieder mit dem Abendessen vergessen.
- Wenn ich in diesem Irrenhaus nicht selber an alles denken würde – was ich natürlich auch schon mal vergesse, wenn ich gerade beim Programmieren meiner Webseite dabei bin, um Updates einzupflegen – dann sähe es schlecht aus.
Aber wie ich schon gesagt habe, es ist ja nicht das erste Mal, und das wird in diesem Saustall mit Sicherheit auch nicht das letzte Mal sein!
- Ich habe mir nur eine Scheibe frisches Weißbrot bringen lassen, diese mit Kerrygold Butter geschmiert und anschließend mit Knoblauch Sauce bestrichen.
- Auf einer Seite habe ich dann wieder drei hauchdünne Scheiben süß-saurer Gurken belegt.
- Zusätzlich hat man mir eine gut gekühlte Pfirsich gegeben, die ich jedoch erst mitten in der Nacht gegessen habe.
- Als Getränk gab es noch einen Becher gut gekühlte Buttermilch mit Aprikosengeschmack.
- Was der nächste Tag bringt, weiß ich natürlich nicht.
- Keine Pflege
Ich freue mich allerdings jetzt schon auf das Frühstück am Sonntag, denn da gibt es immer ein oder zwei Eier oder ein Rührei, und ich hoffe, dass es nicht wieder in Plastikfolie eingepackt wird.
In diesem Saftladen, weiß man, womit man Dich ärgern kann.
Da hilft auch kein 5 Sterne Menü zur Versöhnung.