Heute kommt mein Tagebucheintrag leider etwas später als sonst – aber das hatte auch seinen guten Grund.

  • Ich war den ganzen späten Nachmittag über beschäftigt mit diversen Wartungsarbeiten an meinen Webservern und allen meinen Webseiten.

Meine Webseiten!

Wer im Übrigen eine Website erstellt haben möchte, kann sich gerne bei mir melden.

  • So etwas muss eben auch mal sein, damit alles reibungslos läuft.

Mein Tag begann heute bereits früh um 6:15 Uhr.

  • Frühstück gab es dann um 9:45 Uhr – also eigentlich schon fast Brunch.

Das Mittagessen kam pünktlich um 11:48 Uhr auf den Tisch.

Und zum Abendessen?

  • Da gab es heute mal keine Buttermilch, dafür aber besonders leckere Trauben und ein paar richtig gute Muffins.

  • Auch mal was anderes und durchaus lecker.

Pflegeseitig war es heute eher ruhig.

  • Es stand lediglich die Wundversorgung auf dem Plan – und wie es der Zufall (oder das Glück) wollte, wurde das natürlich von meiner Lieblingspflegerin durchgeführt.
  • Es ist wirklich schade, dass sie “noch” verheiratet ist.
  • Ihre drei Kinder – im Alter von vier, fünf und sieben Jahren – würden mich überhaupt nicht stören.
  • Denn ich liebe Kinder über alles.

Ich könnte mir sogar vorstellen, mit dieser tollen Frau auch noch das eine oder andere Kind haben zu können.

  • “Aber was haben Frauen immer mit dem Altersunterschied!“
  • Ich bin der Überzeugung, dass wenn man sich wirklich liebt, der Altersunterschied keine Rolle spielen sollte.

Ich habe in Düsseldorf gute Verbindungen zu Behörden, Ämtern und Schulen.

  • Ich würde mich um die Ausbildung und Qualifikationen der Kinder kümmern.

Aber dennoch:

  • Ich würde niemals irgendetwas versuchen, denn ich bin mir zu 1000 % sicher, dass sie dann ihren Job hier in diesem Irrenhaus (Nideggen) verlieren würde – und das möchte ich auf keinen Fall verantworten.

Tja, mal sehen, was uns der heutige Tag – Samstag, der 06.04.2025 – noch so bringen wird.

  • Es bleibt spannend, wie immer.
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One thought on “Samstag, der 05.04.2025”

  1. Ungefragt in ein Pflegeheim zukommen, das ist unmenschlich.
    Und es ist eine Sauerei, wenn man dazu noch bettlägerig ist, die Missstände aufzeigt und sich keiner verantwortlich fühlt, das zu ändern.

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