Mittwoch, 29.10.2025

“Ein Morgen voller Fragezeichen”

• Warum heute in aller Welt die Küche später angefangen hat als sonst, das weiß wohl nur der Geier.
• Normalerweise beginnt hier alles zwischen 6:00 Uhr und 6:15 Uhr, doch heute erst um 6:45 Uhr. Egal.

Um 8:00 Uhr habe ich erst einmal mit meiner besten Freundin Petra geplaudert.

• Danach habe ich mich um die täglichen Arbeiten auf dem Webserver gekümmert, Updates eingespielt und alles auf den neuesten Stand gebracht.
• So nervig die Küche manchmal auch sein kann, kulinarisch liefern sie immer wieder sehr gute Arbeit ab.

Und das Beste:

• Man hat mich heute ausnahmsweise nicht vergessen, wie es in den letzten Wochen leider zur Gewohnheit geworden ist.

“Ein Frühstück, das sich sehen lassen konnte”

• Zuerst gab es die tägliche Tasse heißen schwarzen Kaffee – der perfekte Start in den Tag.

• Dazu zwei halbe, frische, warme Brötchen, die ich mit Butter bestrichen habe, die sofort zerflossen ist.
• Das linke Brötchen bekam eine Schicht gut gekühlte Erdbeermarmelade und eine Scheibe Kräuterkäse obendrauf, das rechte belegte ich mit Lachsschinken, verfeinerte es mit Löwensenf und beträufelte es zusätzlich mit ein paar Tropfen Tabasco.
• Dazu gab es noch ein kleines Päckchen mageren Quark, den ich ganz gemütlich mit dem Kaffeelöffel gelöffelt habe – ab und zu denkt man ja doch an die Figur.

Danach habe ich wieder mit Petra geplaudert und meine Facebook-Freundinnen und -Freunde mit einem Satire-Song namens „Volle Verblödung“ unterhalten.

• Zwischendurch habe ich einen neuen Beitrag für meine Bahn- und Modellbahnseite recherchiert und veröffentlicht .

Thema: Anlagenbau Teil 4.

• Doch wie immer vergeht der Vormittag schneller, als man denkt, und schon steht das Mittagessen auf dem Tisch.

“Mittagessen mit kleinen Schwächen, aber großem Geschmack”

• Zuerst gab es eine wirklich fantastische, geschmacklich gut abgestimmte Erbsensuppe.

• Danach hatte ich mir einen Hamburger mit Pommes bestellt.
• Die Pommes habe ich mir noch mit Salz und Pfeffer gewürzt – ein wenig Mayonnaise oder Ketchup hätte allerdings nicht geschadet.
• Entweder hat die Küche wieder geschlafen oder es durfte einfach nichts kosten.

Das Dessert dagegen war ein echter Genuss:

• Eine gut gekühlte Schale Mascarpone mit Zitronengeschmack und einer Schicht köstlicher Erdbeermarmelade.
• Nach dem Mittagessen fand dann wie gewohnt die Pflege statt, und unmittelbar danach habe ich eine Stunde geschlafen, um ein wenig Kraft zu tanken.

“Kaffeeduft und Schokocroissant am Nachmittag”

• Gegen 15:30 Uhr gab es ein leckeres Schoko-Croissant.

• Dazu eine heiße Tasse schwarzen Kaffee – der perfekte Begleiter für einen ruhigen Nachmittag.

Trotz vieler Recherchen, Veröffentlichungen und kleiner Aufgaben ging der Tag dann doch wieder viel zu schnell vorbei.

• Kaum war der Nachmittag rum, stand auch schon das Abendessen bereit.

“Abendessen und ein Besuch mit Humor”

• Wie jeden Tag gab es einen gut gekühlten Becher Buttermilch mit Erdbeergeschmack.

Da ich Besuch hatte, fragte ich höflich, ob ich auch etwas für meinen ehemaligen Fahrer Hans haben dürfte.

• Er wollte nur ein paar Tomaten – und damit sich das Personal nichts nachsagen lassen kann, gab es für ihn eine Schale mit gut gekühlten, schmackhaften Kirschtomaten.
• Ich selbst habe sie nicht gegessen, aber Hans hat mir später bestätigt, dass sie hervorragend waren.

Bevor er überhaupt die Tür betrat, musste natürlich wieder „der John Travolta“ rausgelassen werden – Hans, die Ulknudel, wie ich ihn seit Jahrzehnten kenne.

• Erst war er Fahrer Kollege, später bei mir im Büro und in der Werkstatt – und nach rund 35 Jahren sind wir immer noch beste Freunde.

“Freunde fürs Leben – und Erinnerungen an Cambrils”

• Hans wohnt mit seiner Frau Naomi direkt neben meinem Anwesen in Cambrils.
• Nicht groß aber der Mensch freut sich.

• Als er sah, was ich mir zum Abendessen habe geben lassen – eine Scheibe frisches Weißbrot mit Margarine, belegt mit drei Scheiben Lachsschinken, verfeinert mit Löwensenf und Tabasco – schaute er mich nur an und meinte, ich würde mich nie ändern.
• Vielleicht kommt er irgendwann mit Naomi und dem Schäferhund zu Besuch.

Naomi ist gebürtig aus Thailand, eine wirklich liebe und tolle Frau.

• Ich musste oft lachen, wenn Hans mal wieder Blödsinn machte und sie ihm im Spaß eine in den Nacken klatschte.
• Ihre Kinder sind wundervoll erzogen und wachsen dreisprachig auf – thailändisch, spanisch und deutsch.
• Ich würde mich riesig freuen, sie alle ab Mitte kommenden Jahres wiederzusehen, in der Hoffnung, dass es mir gesundheitlich bis dahin besser geht.

“Der Kampf um Gerechtigkeit und die Hoffnung auf ein besseres Jahr”

• Ich bin mir sicher, dass in Deutschland nichts mehr halten wird.

Ab Montag werde ich kämpfen wie ein Löwe, um endlich aus diesem Wahnsinn herauszukommen.

• Da kann der Vollpfosten vom Betreuungsgericht in Düren Kopfstand machen und mit dem Schwanz wackeln – ich lasse mich nicht mehr bremsen.

Trotzdem ärgere ich mich noch immer über die Vorfälle der letzten Wochen.

• Besonders über das Gespräch vom 04.09.2025 mit diesen haltlosen Vorwürfen, ich sei „sexuell übergriffig“ geworden, nur weil ich geschrieben habe:
• „Junge, hübsche Pflegerin.
• Die Firma Schuch GmbH in Nideggen wollte damit wohl nur vom entstandenen Schaden an meinem Eigentum ablenken.
• Als ich am 01.09.2025 die Fotos gesehen habe, musste ich bitterlich weinen – und das mit 63 Jahren.

So geht man mit fremdem Eigentum nicht um.

• Aber dieser Drecksladen kassiert lieber über 5.900 € im Monat, Hauptsache Geld.
• Selbst 59 € sind noch offen, die ich von diesem Saustall zu bekommen habe – nur weil ehemalige Zeitarbeitskräfte namens Heike und Markus meine Spannbettlaken verschlampt haben und ich sie neu kaufen musste.

“Ein Appell an alle Kinder und Angehörigen”

Ich kann es nur immer wieder sagen:

• Wenn ihr Mutter oder Vater habt, die sich nicht mehr selbst helfen können – beim Einkaufen, im Haushalt oder gar in der Pflege –, dann sucht euch bitte ein vernünftiges Alten- oder Pflegeheim.

Aber bitte, bitte nicht die Firma Schuch GmbH in Nideggen in der Eifel!

• Was der nächste Tag bringen wird, weiß ich noch nicht.

Aber spätestens am Montag werde ich mich wieder darum kümmern, verschiedene Anwaltskanzleien anzuschreiben, die mich in allen Bereichen rechtlich vertreten können.