Der Tag beginnt wie immer – und sehr früh.

• Und wer nervt als erstes?
• Natürlich: die Küche!
• Klar, sie muss sehr früh anfangen, schließlich wird dort für weit über 100 Bewohner gekocht.
• Aber trotzdem – das Geklapper nervt!
• Und dennoch weiß ich natürlich, dass dieser Stress für die Küchencrew dazugehört.

Gegen 9 Uhr kam dann das Frühstück:

• Wie jeden Morgen gab es eine herrlich heiße Tasse Kaffee – genau das, was ich gebraucht habe!

Zum Frühstück selbst wurde serviert:

• ½ frisches Brötchen mit leckerem Kräuterschmierkäse und Schinkenwurst!
• ½ frisches Brötchen mit feiner Erdbeermarmelade und einer aromatischen Scheibe Cheddar-Käse

Und sonntags gibt es immer ein besonderes Extra:

• Ein weich gekochtes Ei mit flüssigem Eigelb!
• Ein wunderbarer Start in den Sonntag.

Der Vormittag plätscherte dahin, wie so oft – langweilig und öde!

• Zum Glück gibt es Streaming-TV – so konnte ich diese Lücke zumindest ein bisschen füllen.

Zum Mittagessen gab es heute ein echtes Highlight:

• Eine unglaublich leckere, perfekt abgeschmeckte Gemüsebrühe mit Eierstich!

Danach als Hauptgericht:

• Knackige grüne Bohnen mit Speck, zwei kleinere Stücke zart gegartes Putenfleisch und dazu eine fantastische, hausgemachte Bratensoße, gezogen aus Knochen und Gemüse!
• Und als Beilage:
• Fünf fantastische, selbstgemachte Kartoffelkroketten – außen knusprig, innen wunderbar zart!

Zum Dessert gab es gemischte Früchte, überzogen mit Annas hammermäßiger Spezialsoße – ein Traum!

• Da ich durch meine Magenverkleinerung nicht mehr allzu große Portionen essen kann, habe ich mir dieses tolle Dessert für den Abend aufgehoben.

Bis auf die kleine Pflegeeinheit um 14:30 Uhr war der Nachmittag erneut einfach nur langweilig:

• Gut, dass ich nicht auf das öffentlich-rechtliche Fernsehen angewiesen bin – das hätte den Tag auch nicht besser gemacht!

Am Abend gab es noch zwei gut gekühlte Becher Fruchtbuttermilch – wie immer ein kleiner, aber feiner Genuss!

Mal sehen, was uns der morgige Montag so bringt…

• Wieder nerviges Geklapper aus der Küche?
• Mal schauen, wie ich dann morgen wieder dem Personal auf die Nerven gehen darf!