Mein Tagebuch 24.10.2025 Freitag, 24.10.2025

Freitag, 24.10.2025

“Ein Tag, der anders begann”

  • Irgendwie hatte ich heute von Anfang an ein ungutes Gefühl, dass dieser Freitag etwas Besonderes werden würde.
  • Schon sehr früh herrschte in der Küche wieder Hochbetrieb – warum auch immer, denn wie ich schon oft erwähnt habe, muss dort ja für über 120 Bewohnerinnen und Bewohner gekocht werden.

“Trotzdem war heute etwas anders!”

  • Ich kann’s nicht erklären, aber tief in mir wusste ich, dass dieser Tag außergewöhnlich wird.
  • Und dafür brauche ich keine Glaskugel – das spürt man einfach.

“Morgengespräche und ein Frühstück wie immer – nur mit einem gewissen Extra”

  • Kurz nach acht Uhr habe ich wie jeden Tag mit meiner besten Freundin Petra geplaudert.
  • Wir haben uns über die Suche nach einer vernünftigen Anwaltskanzlei unterhalten, was sich schwieriger gestaltet als gedacht.
  • Zwischendurch habe ich dann wieder meine Facebook-Freundinnen und -Freunde unterhalten – und wer sagt, Männer können kein Multitasking, hat mich noch nicht erlebt!

Pünktlich um neun Uhr stand das Frühstück auf dem Tisch:

  • Eine Tasse heißen schwarzen Kaffee.

  • Zwei frische halbe Brötchen direkt aus dem Ofen – noch so warm, dass die Butter darauf sofort geschmolzen ist.
  • Das erste Brötchen war mit kühler Erdbeermarmelade und einer Scheibe Gouda belegt, das zweite mit aromatischer Teewurst, Löwensenf und einem Hauch Tabasco.

Heute kam noch etwas Besonderes dazu:

  • Feine Zwiebelringe und eine ganze Knoblauchzehe – einfach göttlich!
  • Natürlich habe ich das Pflegepersonal damit wieder ein wenig geärgert, vor allem den jungen Pfleger, der heute Dienst hatte und sich gleich wieder verdrücken wollte.

Einer von der Sorte, die lieber Pizza essen als gesund kochen.

  • Trotzdem – ein lebenslustiger junger Mann, das muss man ihm lassen.

“Erinnerungen, die weh tun”

  • Nach dem Frühstück und der Pflege habe ich wieder ein paar Beiträge recherchiert und veröffentlicht.
  • Dann kam wieder ein längeres Gespräch mit Petra über Gott und die Welt.

Irgendwann musste ich an meine zwei verstorbenen Töchter denken.

  • An meine süße Sandy, die mit nur 15 Jahren an Leukämie gestorben ist.

  • An meine geliebte Sammy, die 2024 in Houston, Texas an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben ist.
  • Mit meinem Schwiegersohn in spe, John, stehe ich weiterhin in regelmäßigem Kontakt, und das tut gut.

Der Kontakt zu meiner Ex-Frau Doris und unseren Zwillingen Marie und Luise ist dagegen im September abgebrochen, nachdem sie von der Lufthansa nach Miami zwangsversetzt wurde.

  • Die Kinder leben in einem Internat, und wie es in den USA eben so ist, bekommt man da keine Auskunft.
  • Ich hoffe nur, dass sie manchmal an ihren Papa denken.

“Mittagessen mit Ärger und Konsequenzen”

  • Mittags gab es dann wieder Essen – und das war kulinarisch gar nicht schlecht.
  • Die Küche macht wirklich einen guten Job, das muss man sagen.

  • Es gab eine kräftige Gulaschsuppe mit Rind, Paprika und Zwiebeln, getoppt mit einem Löffel Crème fraîche.

  • Einen knackigen Salat mit feinem Dressing.

Eigentlich hätte ich mich über das Dessert gefreut, aber das kam schon offen auf den Tisch.

  • Ich habe den Pfleger gebeten, es zurückzubringen und mir ein neues zu bringen – sicher ist sicher.

Doch die Küche weigerte sich und meinte nur:

  • „Entweder er isst es oder lässt es sein.

Da ist mir der Kragen geplatzt.

  • Ich habe so laut gebrüllt, dass man mich vermutlich bis nach Russland gehört hat.
  • Und ja ich habe laut gebrüllt “Fickt” gefälligst eure Weiber zu Hause!
  • Ich habe mich sofort per E-Mail beschwert – an die Firma Schuch GmbH in Nideggen und an das Betreuungsgericht in Düren.

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Die E-Mail: Eine unfassbare Sauerei

Sehr geehrte Firma Schuch GmbH,

  • Was ich hier seit Monaten mit ansehen muss, ist nicht einfach nur eine Frechheit – es ist eine Dreckigkeit sondergleichen!

Am Montag, den 01.09.2025, habe ich zum ersten Mal seit Juli 2023 wieder Fotos von meinem Eigentum gesehen – und mir kamen mit 63 Jahren tatsächlich die Tränen.

Was ich da sah, hat mich tief getroffen.

  • Dass man mit dem Eigentum von Bewohnerinnen und Bewohnern so umspringt, ist eine Schande, und jeder, der das zu verantworten hat, sollte sich in Grund und Boden schämen.

“Ablenkung statt Verantwortung”

  • Die angeblichen Vorwürfe vom 04.09.2025 sind natürlich komplett aus der Luft gegriffen – das wissen Sie genauso gut wie ich.

Diese Taktik dient nur einem Zweck:

  • Abzulenken von dem Schaden, der an meinem Eigentum entstanden ist.

Doch ich lasse mich nicht für dumm verkaufen!

  • Wer Fehler macht, sollte Rückgrat haben und Verantwortung übernehmen, anstatt irgendwelche Vorwürfe zu erfinden, um die Schuld auf andere abzuwälzen.
  • Selbstverständlich werden die gesamten Geräte und Instrumente von einem Sachverständigen begutachtet, sobald ich wieder eine eigene Wohnung habe.

Zudem sind einige Wertgegenstände nicht mehr vorhanden.

  • Das ist auch der Grund, warum man mir seit 07.2023 verweigert hat, meine Wertgegenstände ins Zimmer zu bringen.

“Die Unverschämtheit in der Küche”

  • Doch was mir heute widerfahren ist, schlägt dem Fass den Boden aus!

Ihr Küchenpersonal meint allen Ernstes, mir vorschreiben zu dürfen, was ich zu essen habe?

  • Anbei das Foto des offenen Desserts – das war der Grund, warum ich überhaupt kurz geklingelt habe.

  • Abgesehen davon, dass Ihre Küche offenbar einen regelrechten Fetisch mit Plastikfolie pflegt (was übrigens auch in meinem Online-Tagebuch regelmäßig dokumentiert ist), lasse ich mir ganz sicher nicht diktieren, wann und was ich zu essen habe.
  • Ich lebe mit einer Magenverkleinerung – etwas, das Ihre Küchenassisten offenbar weder begreifen noch respektieren.

Da kann ich nur sagen:

  • Diese Leute sollen sich mal hinter die Ohren schreiben, dass man mit gesundheitlichen Einschränkungen kein Spiel treibt!

Zitat des Pflegers R……:

  • „Die Küche hat gesagt, ich habe nichts zu bunkern!“ – Zitat Ende.
  • Genau solche Aussagen zeigen, auf welchem Niveau hier gearbeitet wird.

Ich sage es deutlich:

  • Ich bin froh, wenn ich diesem Dreckstall endlich den Rücken kehren kann – und zwar so schnell wie möglich!

“Übergriffigkeit von oben”

  • Doch nicht nur die Küche meint, über mein Leben bestimmen zu dürfen.

Auch das Betreuungsgericht des Kreises Düren, insbesondere über den Verfahrenspfleger an Wellemsen, glaubt offenbar, mir diktieren zu können, wo ich zu wohnen habe und wo nicht.

Das lasse ich mir nicht gefallen.

  • Ich bin alt genug, um meine Entscheidungen selbst zu treffen, und Herr Wellemsen ist mir dafür entschieden zu jung, um über mein Leben zu bestimmen!

“Es reicht – jetzt geht’s zum Anwalt!”

  • Ich werde mir jetzt kurzfristig eine passende Anwaltskanzlei in Düsseldorf suchen, die meine Rechte konsequent durchsetzt.

Wenn es auf juristischem Wege geklärt werden muss, dann soll es so sein!

  • Zudem habe ich das Team Wallraff eingeschaltet – und ich hoffe, dass man sich dort meiner Sache annimmt.
  • Denn mittlerweile hat sich herausgestellt, dass diese Hütte hier offenbar zur Alloheim-Gruppe gehört – und das erklärt einiges.
  • Ich hoffe, ich finde bald einen Anwalt, der mich in dieser Angelegenheit unterstützt, damit ich diesen ganzen Wahnsinn endlich hinter mir lassen kann.

Dass ich diesen Brief nicht mit freundlichen Grüßen beende, dürfte wohl selbstverständlich sein.

P. S.:

  • Die E-Mail wird selbstverständlich auch von mir im Online-Tagebuch veröffentlicht!

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  • Denn wenn ich teures Geld zahle, will ich auch das bekommen, wofür ich bezahle.

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Kosten laut Pflegevertrag habe ich folgende (horrende) Kosten.

Pflege:

  • 110,08 Täglich = 3.302,40
    Gesamt Entgelt
    (leider nicht ersichtlich warum, Differenz 53,05)
    163,13 Täglich = 4.893,90

Miete:

  • 19,13 Täglich = 573,90€

Lebensmittel:

  • 14,73 Täglich = 441,90€

Gesamtsumme:

  • 4.893,90 € Pflege
    573,90 € Miete
    441,90 € Leben
    —————–
    5.909,70 € Gesamt

Mir bleiben 160€ pro Monat:

  • 90.00€ = Handy inkl. Internet Flatrate.
    25.00 € = Streaming TV.

Da bleibt mir zur Zeit nichts mehr übrig.

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  • Aus Frust habe ich dann auch den Salat zurückgehen lassen und nur die Fischstäbchen mit Remoulade gegessen.

“Nachmittags Ärger, Recherchen und Zukunftspläne”

  • Eigentlich wollte ich danach schlafen, aber vor lauter Wut konnte ich nicht.
  • Also habe ich wieder recherchiert, Beiträge veröffentlicht und mir die Seite eines AfD-nahen Radiosenders NIUS herausgesucht, den ich am Wochenende anschreiben werde.

Vielleicht wird er Sponsor – bei den Besucherzahlen meines Tagebuchs wäre das nur logisch.

  • Petra und ich haben zwischendurch wieder gechattet, gelacht und uns über dies und das unterhalten.

Trotzdem blieb dieses Gefühl der Unruhe in mir.

Und dann diese haltlosen Anschuldigungen wegen eines angeblichen sexuellen Übergriffs auf eine Praktikantin – völliger Unsinn, reine Ablenkungstaktik.

  • Ich weiß genau, dass das alles nur ein Versuch ist, mich zu diskreditieren.

“Abendessen und Frust über Hackerangriffe”

  • Als ich gegen 20 Uhr wach wurde, hatte mir Petra mit ihrer Enkelin schon eine gute Nacht gesagt, wobei ich festgestellt habe, dass man mich schon wieder beim Abendessen vergessen hat.

Also habe ich mir selbst geholfen:

  • Eine Schnitte Weißbrot mit Margarine, auf der einen Seite Erdbeermarmelade und Gouda, auf der anderen Schinkenwurst mit Löwensenf und Tabasco.
  • Dazu zwei kleine Kirschtomaten.

  • Ein Becher Buttermilch mit Aprikosengeschmack.

Währenddessen habe ich wieder festgestellt, dass jemand versucht, eine meiner Webseiten zu hacken – die, auf der ich über meine früheren Touren als Berufskraftfahrer schreibe, unter anderem nach Casablanca.

  • Ich verstehe einfach nicht, was diese russischen Hacker davon haben, mir das Leben schwer zu machen.

Ich habe Screenshots gemacht, um zu zeigen, was hier passiert – mit 63 Jahren muss man sowas echt nicht mehr erleben.

 

 

“Hoffnung auf einen Neuanfang”

  • Was der nächste Tag bringt, weiß ich natürlich nicht.
  • Aber ich weiß, dass niemand seine Eltern oder Großeltern in ein Heim geben sollte, wie dieses hier in Nideggen, betrieben von der Schuch GmbH.

Hier zählt nur das Geld, nicht der Mensch. 5.900 Euro im Monat – und dafür so eine Behandlung!

Doch ich lasse mich davon nicht unterkriegen. Sobald ich eine eigene Wohnung habe, werde ich älteren Menschen helfen, ihre Rechte durchzusetzen und sie zu unterstützen, wo ich kann.

  • Ich hoffe, dass ich bald nach Düsseldorf verlegt werde – notfalls auch mit einer Strafanzeige gegen das Betreuungsgericht in Düren.
  • Ich habe über 40 Jahre für dieses Land gearbeitet, Steuern gezahlt und Verantwortung übernommen.

Ich lasse mir mein Leben nicht von einem Verfahrenspfleger namens Wellemsen vorschreiben.

  • Und ich hoffe, dass die Anwaltskammer Düsseldorf und vielleicht sogar Team Wallraff bald eingreifen – damit endlich jemand sieht, was hier wirklich los ist.
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1 Gedanken zu „Freitag, 24.10.2025“

  1. Was geht es der Küche an, was Du an Vorräte hast. ….
    Die Fa. Schuch und das Personal vergessen alle, das sie selber nach ihren Herzenswünschen, einkaufen gehen können. …
    Sie sollten sich lieber darum kümmern, das Deine Sachen im Lager wieder in Ordnung gebracht werden und die fehlenden Gegenstände wieder da sind. …
    Nein, ich würde meine Mutter oder Vater niemals in einem solchen Heim unterbringen. Niemals ….

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