Wie jeden Morgen herrschte wieder einmal Zirkus ohne Ende in der Küche.
- Ein AC/DC-Konzert ist dagegen harmlos, denn es klang wirklich so, als würden die Köche die Töpfe durch die Gegend feuern und sich gegenseitig abschießen wie früher beim Völkerball.
Nichts desto trotz machen sie einen guten Job, und wenn man mich nicht gerade vergisst, kommt sogar pünktlich um 9 Uhr das Frühstück.
- Es gab wie jeden Morgen eine Tasse mit heißem, schwarzem Kaffee.
- Zum Frühstück bekam ich zwei halbe, frische Brötchen, die ich jeweils mit Butter geschmiert habe.
- Das eine belegte ich mit gut gekühlter Teewurst und verfeinerte es mit Löwensenf, das andere mit Kassler Schinken, ebenfalls mit Löwensenf verfeinert.
Unmittelbar danach habe ich wieder einen neuen Beitrag recherchiert und veröffentlicht, diesmal zum Thema Barcelona – dort, wo die Romantik am Mittelmeer zu Hause ist.
- Schließlich bin ich Spanien-Experte, denn ich habe viele Jahrzehnte in der Region Tarragona, genauer gesagt in Cambrils, gelebt und gearbeitet.
- Anschließend unterhielt ich mich mit meiner langjährigen besten Freundin Petra, nervte meine Freundinnen und Freunde auf Facebook ein wenig, und irgendwann war dann auch schon wieder Mittagessen angesagt.
Wie schon erwähnt, macht die Küche trotz des morgendlichen Lärms einen wirklich tollen Job.
- Es begann mit einer Tasse heißer Suppe aus verschiedenen Gemüse Abschnitten.
Das eigentliche Mittagessen war erneut ein Highlight:
- Ein Paprikarahmschnitzel mit einer extrem leckeren Soße.
- Das Dessert war nicht minder stark, eine gut gekühlte und fantastisch abgeschmeckte Ananascreme.
- Den gemischten Salat hob ich mir für später auf, auch er war frisch, gut gekühlt und perfekt gewürzt.
Nach dem Mittagessen legte ich mich schlafen und kam auf fast drei Stunden Erholung, denn von Pflege war keine Spur – es fand schlicht keine Pflege statt.
- Danach arbeitete ich an einem weiteren Beitrag und pflegte die neuen Updates für meine Webseiten ein.
Vorher natürlich, wie immer, mit separaten Datenbanksicherungen, falls ein Update schiefgeht.
- Zwischendurch unterhielt ich mich erneut mit Petra, diesmal über das nächste Betreuungsverfahren, das mich gewaltig nervt.
Uns ließ außerdem die Sache mit dem angeblichen sexuellen Übergriff auf die junge Pflegerin nicht los. Besonders die hitzige Debatte am Donnerstag, den 04.09.2025, mit der sogenannten Chefin der Schuch GmbH in Nideggen liegt uns noch schwer im Magen.
Allen Söhnen und Töchtern kann ich nur raten:
- Wenn Vater oder Mutter dringend in ein Pflegeheim verlegt werden müssen, sucht euch unbedingt etwas Vernünftiges.
Hier geht es lediglich um Geld, Geld und noch einmal Geld.
Doch alle Aufregung nützt nichts, und schon steht das Abendessen auf dem Plan.
- Ich machte mir erst einmal eine leckere Tasse heißen Cappuccino.
- Dazu gab es frisches Weißbrot mit Margarine bestrichen.
- Ein halbes belegte ich mit Marmelade und legte zwei Scheiben frischen, gekühlten Gouda obendrauf, das andere mit zwei Scheiben gut gekühlter Wurst, verfeinert mit Löwensenf.
- Ergänzend bekam ich noch eine gut gekühlte Dose Buttermilch mit Aprikosengeschmack.
Was der nächste Tag bringt, weiß man natürlich nicht.
- Mal sehen, welches Konzert ich morgen früh live erleben darf, wenn die Küche wieder loslegt – oder ob man sich diesmal lieber über die vergangene Nacht und ihre Sexualpartner unterhält.
Genau das ist einer der Gründe, warum ich froh bin, wenn ich demnächst hier endlich weg bin.
Ja, solche Sexualunterhaltungen mit anhören zu müssen, ist widerlich.
Und dann diese Unterstellung vom 04.09.2025 kommt dann wieder voll hoch.
Dann würde ich gerne der Chefin die Meinung sagen, aber so laut, dad es durch ganz Nideggen zu hören wäre.
Für das Essensgeldv, was man in diesem Pflegeheim bezahlt, ist es gut, das es jeden Tag ein 5 Stetne Menü gibt.
Ja, solche Sexualunterhaltungen mit anhören zu müssen, ist widerlich.
Und dann diese Unterstellung vom 04.09.2025 kommt dann wieder voll hoch.
Dann würde ich gerne der Chefin die Meinung sagen, aber so laut, dad es durch ganz Nideggen zu hören wäre.
Für das Essensgeld, was man in diesem Pflegeheim bezahlt, ist es gut, das es jeden Tag ein 5 Sterne Menü gibt.