“Ein lauter Start in den Tag”
- Wie jeden Morgen begann auch heute die Küche wieder sehr früh mit ihrer Arbeit.
Das Scheppern, Klappern und viele Stimmen gehören mittlerweile zu meinem Alltag, auch wenn es nie ganz leise ist.

- Ich bin den Krach längst gewohnt, und irgendwie gehört er schon fest zu meinem Tagesrhythmus dazu.
“Ein Plausch am Morgen”
- Kurz nach 8 Uhr habe ich mit meiner besten Freundin Petra geplaudert.
- Wir lachen oft zusammen über kleine Dinge, und natürlich habe ich auch wieder meine Facebook-Freundinnen und -Freunde mit ein paar lustigen Videos bespaßt.
- Es ist schön, dass man sich trotz allem gegenseitig ein Lächeln schenken kann.
“Ein Frühstück, das sich sehen lassen kann!”
- Man sollte es kaum glauben, aber man hat mich tatsächlich wieder nicht vergessen – pünktlich um 9 Uhr gab es Frühstück!

- Wie jeden Tag stand eine Tasse heißer, schwarzer Kaffee bereit.

- Dazu eine frische Scheibe Weißbrot, die ich mit gut gekühlter Margarine bestrichen habe.
- Eine halbe Schnitte habe ich mit wunderbar fruchtiger Erdbeermarmelade bestrichen und mit einer Scheibe mildem Gouda belegt.
- Die zweite Hälfte habe ich mit aromatischem, gut gekühltem Kräuterschmierkäse bestrichen, mit einer weiteren Scheibe Käse bedeckt, mit Löwensenf verfeinert und mit ein paar Tropfen Tabasco beträufelt.
- Wie jeder weiß, liebe ich das Spiel aus Süße, Säure und Schärfe.
“Arbeit am Vormittag”
- Unmittelbar nach dem Frühstück habe ich wieder einen Beitrag recherchiert und veröffentlicht. Außerdem habe ich ein Schreiben als Widerspruch verfasst – ich lasse mir die ganze Geschichte der letzten Wochen nicht gefallen.
Die E-Mail:
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- “Offizieller Widerspruch gegen den Vereinten Bescheid!”
Sehr geehrte Damen und Herren,
- hiermit bestätige ich den postalischen Eingang Ihres Schreibens vom 10.10.2025 und lege hiermit offiziell Widerspruch gegen den “Bescheid“ ein.
- Ich bin entsetzt über den Inhalt Ihres Schreibens, die offensichtlichen Falschdarstellungen und den respektlosen Umgang mit meiner Person. Nachfolgend begründe ich meinen Widerspruch ausführlich.
“Unangekündigter Besuch und Respektlosigkeit des Verfahrenspflegers”
- Am 02.10.2025 erschien zwischen 10 und 11 Uhr morgens, unmittelbar nach dem Frühstück, völlig unangekündigt der Verfahrenspfleger mit dem Namen Hans-Peter W.!
- So möchte ich auch mal mein Geld verdienen!
Grundsätzlich habe ich kein Problem mit Besuchen, aber ich habe ein massives Problem damit, dass man mir im Alter von 63 Jahren vorschreiben will, wie und wo ich zu leben habe!
- Von diesem Mann lasse ich mir mein Leben nicht diktieren und schon gar nicht versauen.
- Für diesen Menschen kann ich beim besten Willen keinen Respekt empfinden.
Ich habe 2019 in Spanien gelebt und dort gearbeitet, bis ich durch einen schweren Arbeitsunfall eine durch den medizinischen Dienst Düsseldorf bestätigte 100-prozentige Behinderung in den Beinen erlitten habe.
- Ich besitze selbstverständlich einen Behindertenausweis, der auf unbegrenzte Zeit ausgestellt ist.
“Schwere Erkrankungen und Verantwortung der Behörden”
- Ende Februar 2020 erlitt ich zwei schwere Herzinfarkte und wurde in die Uniklinik Aachen eingewiesen.
- Nach fast fünf Monaten wurde ich in die Wohngemeinschaft Haus Laetitia Waldeck überführt.
- Dort habe ich in enger Zusammenarbeit mit Herrn A. K. von der Heimaufsicht des Kreises Düren maßgeblich dazu beigetragen, dass dieses Objekt geräumt und geschlossen wurde.
“Das geschah aus gutem Grund, denn die Zustände dort waren menschenunwürdig!”
- “Zwangsverlegung, medizinische Missstände und fahrlässige Behandlung”
Im Juli 2023 erfolgte morgens um 07:00 Uhr eine völlig gerechtfertigte Zwangsverlegung von Jülich-Hambach nach Nideggen.
- Schon am zweiten Tag lernte ich dort die hausinterne Ärztin, Frau Dr. Wiederkehr, kennen.
Ich bezeichne sie ohne Zögern als inkompetent – und das nicht leichtfertig, sondern aus meiner fachlichen Erfahrung als Rettungssanitäter heraus.
- Hätte ich weiterhin meine Hausärztin Frau Dr. Cobanova, könnte ich diese Zeilen heute nicht schreiben.
- Ich konnte immerhin durchsetzen, dass ich im November 2024 eine bariatrische (Magenverkleinerung) Operation in der Fachklinik Recklinghausen erhielt.
- Dort wurde zusätzlich eine Herzuntersuchung durchgeführt, bei der sich zeigte, dass meine Herzinsuffizienz stabil, aber eine Niereninsuffizienz ( Niereninfarkt) diagnostiziert wurde.
Nach meiner Rückkehr erhielt ich laut ärztlicher Anordnung überwiegend Flüssignahrung, doch schon nach kurzer Zeit wurden mir ungeeignete Lebensmittel wie Graubrot und sogar Nuss-Nougat-Creme angeboten, obwohl meine Allergie gegen Nüsse aktenkundig ist!
- Da die Küche für über 120 Bewohnerinnen und Bewohner kochen muss, wird keine individuelle Diätkost zubereitet.
- Ich bin daher gezwungen, meine Mahlzeiten selbst zu organisieren und einzuteilen, während täglich Lebensmittel in den Müll wandern – eine himmelschreiende Verschwendung!
- Soll aber nicht mein Problem sein.
“Falsche Behauptungen und Ablehnung des Verfahrenspflegers”
- Im Schreiben Ihres Hauses wird behauptet, ich würde ärztliche Hilfe ablehnen und wünsche mir weder Diät noch Mobilisierung.
Diese Behauptung ist schlichtweg falsch!
- Ich lehne die Zusammenarbeit mit dem Verfahrenspfleger W. ab und fordere hiermit die sofortige Zuweisung eines neuen, unabhängigen Verfahrenspflegers.
Es besteht für mich der begründete Verdacht, dass Herr W. in direktem Kontakt mit der Firma Schuch GmbH in Nideggen steht – was eine objektive Betreuung unmöglich macht.
- Ich erwäge derzeit, beim zuständigen Amtsgericht Aachen Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung (§ 323c StGB) zu stellen, da die gesundheitliche Gefährdung meiner Person billigend in Kauf genommen wird.
“Forderung nach Verlegung und Fristsetzung”
- Aus meiner Sicht ist nur eine Verlegung in eine seriöse Pflegeeinrichtung sinnvoll und medizinisch vertretbar.
- Ich habe bereits mit mehreren Pflegeeinrichtungen in Düsseldorf Kontakt aufgenommen, um einen geeigneten Platz zu finden.
Sollte mir das auch verweigert werden, sehe ich mich gezwungen, unverzüglich einen Fachanwalt für Sozial- und Betreuungsrecht einzuschalten.
- Selbstverständlich auch in Düsseldorf, da man nicht sicher sein kann, dass die gewählte Kanzlei nicht mit der Firma Haus Schuch GmbH befreundet sein kann.
Ich erinnere daran, dass in Deutschland das Selbstbestimmungsrecht gilt – und das lasse ich mir nicht nehmen.
- In meinem Online-Tagebuch (Google kann helfen!) ist dokumentiert, was hier tatsächlich passiert.
- Wenn ich schreibe, dass die Firma Schuch GmbH ein Saustall ist, ist das keine Übertreibung, sondern eine bittere Realität.
Ich habe am 01.09.2025 Fotos meines beschädigten Eigentums gesehen – und ich sage es deutlich:
- Ich habe als 63-jähriger Mann bitterlich geweint.
- Gitarrenverstärker, Gitarren stark verschmutzt, ein 55” Smart TV der Firma Strong wurde beschädigt ( Display Schaden!) !
Auch hier könnte Google weiterhelfen!
- Am 04.09.2025 wurde mir dann auch noch ein angeblicher „sexueller Übergriff“ auf eine jüngere Pflegerin unterstellt.
- Diese Lüge dient einzig dazu, die massiven Sachbeschädigungen an meinem Eigentum zu vertuschen.
“Schlusswort und Fristsetzung”
- Ich setze für die Beantwortung dieses Schreibens und die Einrichtung eines neuen Betreuungsverfahrens eine erste und letzte Frist bis zum 27.10.2025.
- Sollte bis dahin keine zufriedenstellende Lösung vorliegen, werde ich juristische Schritte einleiten.
Ich lasse mir mein Leben, meine Würde und meine Selbstbestimmung nicht länger nehmen.
- Mit wütenden, aber bestimmten Grüßen
- Jakob Diener
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Leider hatte ich auch heute keinen Erfolg bei der Suche nach einer Anwaltskanzlei in Düsseldorf, die sich auf Sozial-, Pflege- und Behindertenrecht spezialisiert hat.
- Wie ich schon in meinem letzten Tagebuch erwähnt habe, traue ich hier in der Eifel rund um Nideggen niemandem.
- Auch bei der Suche nach einem gebrauchten PC blieb der Erfolg bisher aus.
“Ein königliches Mittagessen”
- Und man soll es kaum glauben – auch beim Mittagessen wurde ich nicht vergessen!

- Punkt 12 Uhr gab es eine Tasse mit heißer, fantastisch schmeckender Suppe, ähnlich einer Soljanka.
- Eine Soljanka ist eine ursprünglich aus Osteuropa stammende, kräftige Suppe mit einer säuerlich-würzigen Note.
- Typische Zutaten sind Fleisch- oder Wurststücke (oft Reste verschiedener Sorten), saure Gurken, Zwiebeln, Tomatenmark, Paprika, Brühe, Lorbeerblätter und ein Schuss Zitronensaft oder Gurkenflüssigkeit – sie verleiht der Suppe ihre typische Säure.
- Dazu wird meist ein Klecks saure Sahne serviert.

- Die Königin des Mittagessens war jedoch die Bratwurst mit selbstgemachter Currysauce und perfekt gebackenen Pommes.
- Ich habe die Pommes noch mit Salz und Pfeffer verfeinert, dazu gab es einfache, aber wunderbar gekühlte Mayonnaise – verdammt lecker!
- Für die Bratwurst selbst habe ich aus meinem eigenen Bestand noch etwas Löwensenf ergänzt.

- Dazu kam ein Becher gut gekühlter Buttermilch mit Pfirsichgeschmack.

- Der Salat bestand aus fein geschnittenen Tomaten, Gürkchen, Zwiebeln und frischen Kräutern.
Das gesamte Mittagessen war einfach fantastisch, und ich sage es immer wieder:
- Auch wenn mir die Küche morgens gehörig auf die Nerven geht – kulinarisch haben sie es wirklich drauf.
“Pflege und Nachmittags Routine“
- Nach dem Mittagessen konnte ich zwar nicht schlafen, aber immerhin fand die Pflege statt.
- Danach habe ich erneut recherchiert und einen weiteren Beitrag veröffentlicht.
- Mit meiner besten Freundin Petra aus Thüringen habe ich wieder geplaudert.
Natürlich habe ich auch das Dokument, das am Vormittag für das Betreuungsgericht Düren bestimmt war, noch einmal lesen lassen, um sicherzugehen, dass ich nichts vergessen habe.
- Der Ton in diesem Schreiben war – sagen wir mal – nicht von schlechten Eltern.
- “Ein Abend mit Würze!”
Auch der Nachmittag ging irgendwann vorbei, und pünktlich gab es wieder Abendbrot:

- Eine Scheibe frisches Weißbrot mit Margarine, zwei gut gekühlte Scheiben Kassler Fleisch, verfeinert mit Löwensenf und einem Spritzer Tabasco.

- Dazu gab es einen Becher Buttermilch mit Erdbeergeschmack.

- Eine gut gekühlte Orange habe ich mir später für den Abend aufgehoben.
“Gedanken zum Abend”
- Wie immer habe ich nach dem Essen noch einen Beitrag recherchiert und veröffentlicht und mich erneut mit Petra unterhalten.
- Wir sind uns nach wie vor einig, dass der Vorfall vom 04.09.2025 eine reine Ablenkungstaktik war.
Ich sage es immer wieder:
Wenn ihr Vater oder Mutter habt, die selbst nicht mehr für sich sorgen können, sucht euch bitte ein anderes Alten- und Pflegeheim als die Firma Schuch GmbH in der Eifel.
Es gibt hilfreiche Apps wie den Heimfinder, oder ihr könnt euch gerne direkt an mich wenden – ich unterstütze euch jederzeit bei der Suche nach einem besseren Heim.
“Ein Blick auf den nächsten Tag”
- Was der nächste Tag bringt, weiß ich natürlich nicht.
Aber sicher ist:
- Die Küche fängt wieder früh an, und ich werde auch morgen weiter nach einer passenden Fachanwaltskanzlei in Düsseldorf suchen.

Wie unverschämt ist das denn ???
Seit Juli 2023 kämpft mein bester Freund um eine Physiotherapie und um ärztliche Versorgung.
Und nichts ist passiert…
Die Ärztin, die Jaky gefunden hatte, hat ihn geholfen so gut sie konnte.
Aber leider, hat diese Ärztin, ohne Vorwarnung aufgehört.
Und der Kampf ging für Jaky wieder von vorne los. …