Samstag, 13.12.2025

Es war eine dieser Nächte, in denen der Schlaf einfach nicht kommen wollte.

  • Wenn man sich jahrelang zu wenig bewegt oder zu wenig Abwechslung hat, sammeln sich die Gedanken nachts wie ein zäher Nebel.
  • Das macht keinen Spaß, aber ich hoffe, dass sich bis Mitte nächsten Jahres etwas daran ändert.

“Morgenrituale und Gespräch mit Petra”

  • Wie jeden Morgen um Punkt 8 Uhr plaudere ich mit meiner besten Freundin Petra, mit der ich seit über 40 Jahren befreundet bin.
  • Es ist dieses vertraute Hin-und-her über alles Mögliche, das den Tag erdet.
  • Zwischendurch mache ich etwas auf meinen Webseiten, beantworte zwei E-Mails und grinse über den alten Spruch, Männer seien nicht multitaskingfähig.

“Was Multitasking bedeutet”

  • Multitaskingfähig zu sein heißt, mehrere Aufgaben zeitlich überlappend zu bewältigen, ohne dass die Qualität der Ergebnisse spürbar leidet.
  • In der Praxis bedeutet das, schnell den Fokus zu wechseln, Prioritäten laufend neu zu sortieren und Zwischenschritte sauber zu beenden, bevor man springt.
  • Es hat viel mit Arbeitsorganisation, Aufmerksamkeitssteuerung und mentaler Flexibilität zu tun.

Perfektes Multitasking gibt es selten:

  • Meist ist es schnelles „Task-Switchen“ mit klaren Ankerpunkten, damit nichts verloren geht.

“Digitaler Gruß und pünktliches Frühstück”

  • Wie jeden Morgen sage ich freundlich auf Facebook „Guten Morgen“ und fasse Courage.
  • Hauptsache, man wird beim Frühstück nicht wieder vergessen — und heute wurde ich es nicht.

Um 9 Uhr kam das Frühstück.

Wie jeden Tag eine Tasse heißer schwarzer Kaffee.

  • Eine Scheibe frisches Weißbrot mit Kerrygold-Butter.

  • Eine Hälfte mit gut gekühlter Erdbeermarmelade und einer Scheibe holländischem Gouda, die andere mit gekühlter Salami, einem Rand schwarzen Pfeffers und einem Hauch Tabasco.

Und ja, egal was man sagt:

  • Der Teller kam wieder in Plastikfolie verpackt.

Wie war das mit der Plastikfolie?

  • Danach habe ich ungefähr eine Stunde geschlafen, später mit Petra geplaudert und eine E-Mail geschrieben.

“Arbeit an „Spanien entdecken leicht gemacht“

  • Zwischendurch habe ich am Design meiner neuen Webseite „Spanien entdecken leicht gemacht“ gearbeitet.
  • Immer wieder mit Petra geplaudert — ohne das würde etwas fehlen.
  • Auf Facebook habe ich Freundinnen und Freunde mit einem lustigen Video unterhalten.

Dann war der Vormittag vorbei, und es gab Mittagessen.

  • Man kann meckern, wie man will, die Küche macht trotzdem einen guten Job.

“Mittagsmenü und Schupfnudeln erklärt”

  • Es gab eine gut gekühlte Schale mit gemischtem Salat aus Tomaten, Mais und Fetakäse.

  • Als Hauptmahlzeit fantastische, selbstgemachte Schupfnudeln.

Schupfnudeln sind längliche, an den Enden spitz zulaufende Kartoffel-Nudeln aus Süddeutschland und dem Alpenraum.

  • Der Teig besteht traditionell aus gekochten, gestampften Kartoffeln, Mehl, etwas Grieß und Ei; gewürzt wird oft mit Salz und Muskat.
  • Geformt werden sie von Hand, in siedendem Wasser gegart und anschließend in Butter oder Öl goldbraun angebraten.
  • Klassische Kräuter, die hervorragend passen, sind Petersilie und Schnittlauch; je nach Gericht auch Majoran, Salbei oder Rosmarin.

  • Als Dessert gab es einen schlichten, gut gekühlten Becher Vanille-Sahnepudding.
  • Unmittelbar danach konnte ich gut zweieinhalb Stunden schlafen — hier nimmt man jeden Ruhepunkt mit, denn nachts ist es im Haus teilweise unruhig, und berufsbedingt bekomme ich nachts ohnehin kaum ein Auge zu.

“Direkt nach dem Mittagsschläfchen fand die Pflege statt”

“Spanien im Herzen und Grenzorte”

Ich habe einen neuen Beitrag auf der neuen Webseite erstellt:

Nach Jahrzehnten Leben und Arbeiten in Spanien kenne ich mich dort sehr gut aus.

  • Sobald ich über die Grenze von Frankreich nach Spanien kam — sei es über Irún oder über La Jonquera — wusste ich sofort, wo ein neuer Baum stand.

  • Irún liegt im Baskenland, in der Provinz Gipuzkoa, direkt an der französischen Grenze gegenüber von Hendaye, am Fluss Bidasoa, unweit der Biskaya.

La Jonquera liegt in Katalonien, in der Comarca Alt Empordà, ebenfalls an der Grenze zu Frankreich nahe Le Perthus.

 

  • Wenn Spanien erst einmal Thema ist, reden Petra und ich natürlich auch darüber.

Und ja, man merkt sofort, dass es mich immer wieder nach Hause zieht:

  • In Deutschland geboren, aber mein Herz hängt an Spanien — und das wird sich nie ändern.

“Übersetzung der Liebeserklärung an Spanien”

  • Ich liebe Spanien für immer und da kann mich keine Frau von abhalten!
  • Spanisch: Amo España para siempre y ninguna mujer puede impedírselo.

Kreative Arbeit, Baskenland und Videokompression

  • Zwischendurch habe ich mit Petra geplaudert und einen neuen Artikel über das Baskenland verfasst.
  • Was nervt, ist das erneute Komprimieren der Videos.

Videos zu komprimieren heißt, die Datenmenge mit Hilfe von Codecs zu verringern, indem Redundanzen entfernt und Informationen effizienter gespeichert werden.

  • Lossless-Kompression bewahrt jedes Bild Detail exakt, spart aber weniger Speicher.
  • Dafür eignen sich verlustfreie Codecs oder verlustfreie Modi, um ein Master zu archivieren.

Für Veröffentlichung nutzt man meist „visuell verlustfreie“ Kompression mit H.264/H.265 bei moderatem CRF oder hochwertigem Bitrate-Setting:

  • Hohe Bitrate, zwei-Pass-Encoding, passende Auflösung, sauberes Farbunterabtasten und keine unnötigen Neukomprimierungen.
  • So spart man Speicherplatz und liefert dennoch sehr gute Qualität, während ein verlustfreies Master die Quelle unangetastet sichert.

“Abendessen und das Wissen über Tomaten”

  • Der Nachmittag verflog, und schon gab es Abendessen.
  • Man hat mich wieder mit dem Essen nicht vergessen.

  • Es gab eine frische Scheibe Weißbrot mit Kerrygold-Butter.
  • Auf der einen Hälfte zwei Scheiben gut gekühlte Wurst mit etwas Tabasco, auf der anderen eine gut gekühlte Scheibe Kräuterkäse.
  • Zusätzlich fünf Kirschtomaten.

Der Unterschied zwischen normalen Tomaten und Kirschtomaten:

  • Kirschtomaten sind kleiner, haben oft eine höhere Zuckerkonzentration und wirken damit süßer.
  • Ihre Säure ist meist milder wahrnehmbar, aber die aromatische Balance ist intensiver.
  • Normale Tomaten variieren stark je nach Sorte und Reife — sie können fleischiger, wasserreicher und in der Säure markanter sein, während Kirschtomaten häufig ein kompaktes, süß-fruchtiges Profil liefern.

  • Als Getränk gab es eine gut gekühlte Dose Buttermilch mit Erdbeergeschmack.

Rechtliches auf der Webseite: Datenschutz, Impressum, Kontakt, Artikel 5 und Biografie!

Nach dem Abendessen habe ich an „Spanien entdecken leicht gemacht“ gearbeitet, denn Impressum und Kontaktformular fehlten.

Auch private Webseiten sollten eine Datenschutzklausel haben, sobald personenbezogene Daten verarbeitet werden — etwa durch Kontaktformulare, Kommentare, Einbettungen, Statistik-Tools oder Server-Logs.

  • Sie informiert transparent über Art, Zweck und Grundlage der Datenverarbeitung, Rechte der Nutzer und Kontaktwege.

Ein Impressum ist wichtig, weil es die Anbieterkennzeichnung sicherstellt:

  • Wer verantwortlich ist, wie man ihn erreicht, und welche rechtliche Identität hinter Inhalten steht.
  • Selbst wenn die Seite wie in meinem Fall privat ist, schafft ein Impressum Rechtssicherheit und Vertrauen.

Ein Kontaktformular bietet einen niederschwelligen Weg zur Kontaktaufnahme.

  • Es signalisiert Offenheit, erleichtert Feedback und ermöglicht schnelle Korrekturen oder Auskunftsersuchen.

Ein Hinweis auf Artikel 5 des Grundgesetzes (Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit) unterstreicht, dass Inhalte als Ausdruck der freien Meinung verstanden werden, zugleich aber im Rahmen der Gesetze stehen (Jugendschutz, Persönlichkeitsrechte, Urheberrecht).

Eine ausführliche Biografie macht die Seite menschlich:

  • Herkunft, Motivation und Expertise werden sichtbar, Vertrauen wächst, und die persönliche Perspektive gibt den Inhalten Kontext.

“Später Abend und System Frust”

  • Im Anschluss habe ich noch kurz mit Petra geplaudert.

Was der morgige Tag bringt, ist offen — sicher ist nur das schöne Sonntagsfrühstück:

  • Wahlweise gut gekochtes Ei oder Rührei.
  • Wenn ich unsere Küche nicht kennen würde, würde ich wetten, dass wieder etwas in Plastikfolie eingepackt kommt.
  • Den Ärger spare ich mir fürs nächste Tagebuch.

Und zum Schluss noch der Hinweis:

  • „Man ist nur noch eine Nummer im System“ bedeutet, dass Menschen in Organisationen oder Firmen nicht als Individuen wahrgenommen werden, sondern auf Aktenzeichen, Prozesse und Standards reduziert sind. Persönlichkeit und Bedürfnisse treten hinter Kennziffern zurück, Entscheidungen wirken unpersönlich und die Beziehung wird bürokratisch statt menschlich.

“Schreiben an die Heimleitung und technische Pläne”

Ich warte immer noch auf mein Eigentum.

  • Das ist wichtig, weil ich die Festplatten aus dem alten System ausgebaut habe und prüfen möchte, ob sie am neuen Rechner von Leon — liebe Grüße, großartige Arbeit — noch verwendbar sind.

Ich habe knapp drei Monate Zeit, sie beim Hersteller testen zu lassen und brauche dafür eine Dockingstation.

  • Eine Dockingstation ist eine Anschluss Basis, die Geräte schnell und sauber mit einem Computer verbindet.
  • Für Festplatten gibt es spezielle Dockingstationen mit SSD- und SATA-Steckplätzen und eigener Stromversorgung, die interne 2,5″- oder 3,5″-HDDs/SSDs per USB an den Rechner anbinden.
  • Man kann so Laufwerke auslesen, klonen, sichern, SMART-Werte prüfen und Probeläufe machen, ohne sie in den PC einzubauen.
  • Gute Modelle bieten Schutzfunktionen, stabile Datenraten und unterstützen unterschiedliche Formate.

“Ausblick und Unvergessenes”

Jeder Morgen ist hier wie Weihnachten:

  • Es gibt immer eine neue Überraschung.
  • Auch wenn ich es die letzten Tage nicht erwähnt habe, vergesse ich den Schaden vom 01.09.2025 nicht, ebenso wenig die haltlosen Vorwürfe vom 04.09.2025.

Manche Dinge bleiben, und doch geht der Alltag weiter — mit Kaffee, Gesprächen, Arbeit an Spanien und der Hoffnung auf ruhigere Nächte.

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