Ein Tag wie jeder andere und genau das ist das Problem!
- Eigentlich war es ein ganz normaler Montag, so wie viele zuvor.
Und genau das ist es, was mich an diesem Tag schon wieder genervt hat.
- Die Küche war früh am Werk, denn für weit über 120 Bewohnerinnen und Bewohner musste gekocht werden.
- Und als hätte ich es geahnt, habe ich natürlich wieder rechtzeitig geklingelt – hätte ich das nicht getan, wäre ich beim Frühstück wahrscheinlich wieder vergessen worden.
“Der Duft des Morgens”

- Wie jeden Tag gab es eine Tasse heißen, schwarzen Kaffee.
- Ich liebe diesen Duft – er gehört zu meinem Morgen wie das Atmen.
- Nach einer durchzechten Nacht braucht man das einfach.
- Durchzecht trifft es bei mir allerdings nicht, denn ich trinke seit über 10 Jahren keinen Alkohol mehr.
Mein Frühstück war wie immer ein kleines Highlight:

- Zwei frische, noch warme Brötchenhälften, beide mit guter Butter bestrichen.
- Eine Hälfte habe ich mit gut gekühltem Kräuter Käse belegt, darauf eine Scheibe Kassler Schinken gelegt, mit Löwensenf verfeinert und etwas Tabasco darüber geträufelt.
- Die zweite Hälfte bekam Lachsschinken, ebenfalls mit Senf und Tabasco.
- Ich liebe dieses Spiel aus Süße und Schärfe – jeden einzelnen Bissen.
“Ein produktiver Vormittag – Recherchen, Gespräche und Lachen!”
- Nach dem Frühstück habe ich wie jeden Tag recherchiert und einen Beitrag veröffentlicht.
- Danach habe ich mit meiner besten Freundin Petra geplaudert, ein paar lustige Videos geteilt und meine Facebook-Freunde unterhalten.
- Zwei E-Mails habe ich noch beantwortet, dann war der Vormittag schon wieder vorbei – Zeit fürs Mittagessen.
“Mittagszeit – heiß, cremig und köstlich”

- Es gab eine fantastische, heiße Suppe aus Schnittlauch und anderem Gemüse, wunderbar cremig.
Doch die Königin des Mittagessens war die Hauptmahlzeit:

- Geschnetzeltes Putenfleisch in einer genialen Soße, dazu süße Erbsen als Beilage und ein aromatischer Reis mit feinen Möhrenstückchen.
- Ein paar Kartoffeln lagen auch auf dem Teller, aber wie immer habe ich sie stehen gelassen.

Das Dessert war eiskalt und köstlich:

- Rote Beeren auf einer Schicht Mascarponecreme, dazwischen eine hauchdünne Schicht Plätzchen.
- Ich habe es für später aufgehoben, um den Moment genießen zu können.
“Nachmittag – Ruhe, Pflege und Technikfrust”
- Nach dem Mittagessen habe ich mir eine Stunde Schlaf gegönnt.
- Wenn es einmal so ruhig ist, muss man das ausnutzen.
Danach stand die Pflege an, und anschließend habe ich erneut recherchiert und einen Beitrag veröffentlicht.
- Leider plagen mich seit dem neuen Design täglich diese lästigen Systemupdates, die mich in meiner Arbeit bremsen.
- Trotzdem habe ich noch einmal mit Petra gesprochen – und ehe ich mich versah, war der Nachmittag schon vorbei.
“Abendessen – einfach, aber richtig gut!”
- Man hatte mich diesmal nicht vergessen – es gab ein wirklich gutes Abendessen.

- Eine Scheibe Weißbrot, mit Margarine bestrichen, und darauf zwei verschiedene gut gekühlte Wurstsorten, gewürzt mit Löwensenf und einem Spritzer Tabasco.
- Ich habe es genauso gemacht wie bei der zweiten Hälfte.

- Dazu gab es eine gut gekühlte Buttermilch mit Aprikosengeschmack.
- Das ist für mich der perfekte Abschluss eines langen Tages.
- “Petra, ihre Enkelin und die kleinen Freuden des Alltags!”
Später habe ich wieder mit Petra gesprochen, diesmal auch mit ihrer Enkelin, dieser kleinen, süßen Maus, die jeden Tag sagt:
- „Ich hab dich lieb, Jaky!“ – und genau das geht mir jedes Mal direkt ins Herz.
- Danach habe ich weiter recherchiert, Beiträge vorbereitet und mich an den kleinen Dingen erfreut, die trotz allem Kraft geben.
“Gedanken, die bleiben – und Wunden, die nicht heilen!”
- Trotzdem gehen Petra und mir die Vorfälle der letzten Wochen nicht aus dem Kopf.
- Diese unsäglichen Unterstellungen vom 04.09.2025, die von einem angeblichen Übergriff auf eine jüngere Pflegerin sprechen, obwohl nie etwas passiert ist – das schmerzt.
- Zum Glück gibt es Menschen, die mich kennen und wissen, dass ich jeden Menschen mit Respekt behandle.
Es war nichts weiter als eine Ablenkungstaktik, weil ich am 01.09.2025 nach fünf Jahren schwerer Krankheit zum ersten Mal wieder mein Eigentum gesehen habe.
- Ich bin 63 und musste ehrlich gesagt weinen – darüber, wie verbrecherisch manche mit dem Eigentum anderer umgehen.
“Wut und Hoffnung – und ein Blick nach vorn!”
- Über 5900 Euro monatlich soll man zahlen, damit sich andere auf Kosten der Schwächeren ein schönes Leben machen.
- Und dann noch dieser Verfahrenspfleger vom Gericht in Düren, der mich zwingen will, hier wohnen zu bleiben – das ist Nötigung, nichts anderes.
Ich habe noch keinen Anwalt gefunden, der das Sozial- und Betreuungsrecht kombiniert, aber ich bleibe dran.
- Ich stecke den Kopf nicht in den Sand, das habe ich noch nie getan.
“Was die Zukunft bringt – Spanien ruft!”
- Was der nächste Tag bringt, weiß ich nicht – und ehrlich gesagt interessiert es mich gerade auch nicht.
- Für mich zählt, dass die Verlegung in ein anderes Pflegeheim Priorität hat.
- Dann will ich nach über 5 ½ Jahren gesund werden, und spätestens Mitte nächsten Jahres hoffe ich, wieder in einer eigenen Wohnung zu leben.
Und sollte ich bis dahin noch Single sein, dann hält mich hier nichts mehr.
- Dann gehe ich zurück in meine Heimat Spanien – dorthin, wo das Mittelmeer jeden Tag ruft.
- Nicht zum Schwimmen, sondern um die Heilung meiner Beine zu fördern, die seit dem Unfall 2019 in Barcelona nicht mehr die alten sind.
Und ehrlich:
- Spanierinnen und Spanier sind mir ohnehin deutlich lieber als so manch deutscher Mensch.
Und ich sage es immer wieder:
- Finger weg von der Firma Schuch GmbH in Nideggen!
- “Geldgier steht hier an erster Stelle und nicht der Mensch!”


Ich hätte einen Plan, aber leider höre ich immer wieder, dass das spanische Gedundheitssystem nicht das beste ist.
Schade ……………………
Ja, die Vorwürfe sind ungerechtfertigt, zu 1000% ungerecht.
Wer Jaky kennt und ich kenne Jaky seit über 40 Jahre, weiß das er jeden Menschen mit Respekt behandelt und nie das tun würde, was man ihn unterstellt.