“Früher Start in der Küche:
- Wie jeden Morgen beginnt der Tag in der Küche früh, aber sonntags eben noch ein bisschen früher.
- Denn sonntags wird nicht nur für über 120 Bewohnerinnen und Bewohner gekocht, sondern zusätzlich müssen frische Brötchen auf Vorrat gemacht werden.
- Außerdem stehen Eier und Spiegeleier auf dem Plan – das braucht natürlich mehr Zeit und Vorbereitung.
“Gespräche, Erinnerungen und ein Schmunzeln”
- Gegen 8 Uhr habe ich mit meiner besten Freundin geplaudert, zwischendurch noch einen Beitrag recherchiert und veröffentlicht.
Dieses Mal ging es um meine Zeit, als meine Eltern noch Trödel-, Antik- und Weihnachtsmärkte veranstalteten.
- Anlass war eine Diskussion in Frankfurt, wo man sich tatsächlich darüber aufregt, dass der Begriff Lumumba plötzlich rassistisch gemeint sein soll – worüber ich leider nur schmunzeln kann.
Wie gerne habe ich das früher getrunken, wenn es kurz vor Feierabend auf den Märkten war und ich nicht mehr nach Hause musste, sondern übernachten konnte.

- Aber Idioten gibt es schließlich überall – also ging es rüber zum Frühstück, ohne Lumumba!

- Dafür mit einer Tasse schwarzem heißen Kaffee.
“Frühstück mit Leidenschaft”

- Wie schon erwähnt, gab es nicht nur Brötchen, sondern auch Eier.
- Ein halbes, noch warmes Brötchen habe ich mit guter Butter geschmiert und mit einem herrlich frischen Schmierkäse voller Kräuter belegt.
- Das zweite halbe Brötchen bekam eine Schicht gut gekühlte Leberwurst, verfeinert mit Löwensenf und einem Spritzer Tabasco.
Ich liebe diese Kombination aus Süße, Schärfe und Säure über alles.
- Dazu gab es ein gut gekochtes Ei, leider ohne flüssiges Eiweiß, das ich aber mit Salz, Pfeffer und Maggi abgeschmeckt habe.
- Als Beilage rundeten kleine, gut gekühlte Kirschtomaten mit Salz und Pfeffer das Frühstück perfekt ab.
“Vormittag zwischen Recherche und Facebook-Frust”
- Nach dem Frühstück habe ich natürlich wieder Beiträge recherchiert und veröffentlicht, mit meiner besten Freundin Petra geplaudert und meine Facebook-Freundinnen und -Freunde bespaßt.
- Warum Facebook mir allerdings eine Sperre verpasst hat und meine Blogbeiträge blockiert, weiß wohl nur der Geier – schließlich bin ich kein Spammer.
Aber ehrlich gesagt habe ich sowieso die Nase voll von Facebook und Co.
- Wenn nicht so viele Bekannte, Verwandte und ehemalige Fahrerinnen und Fahrer dort wären, wäre ich längst weg.
“Mittagessen mit feiner Note”
- Nach dem ganzen Ärger gab es immerhin pünktlich das Mittagessen.

- Serviert wurde eine fantastische Gemüsebrühe mit verschiedenen Gemüsesorten und aromatischen Kräutern.

- Der Star des Tisches war jedoch der wunderbar gegarte Blumenkohl mit einer cremigen Hollandaise.
- Ich persönlich hätte eine leicht säuerliche Béarnaise bevorzugt, aber Geschmäcker sind eben verschieden.
Dazu gab es zart gegartes Rindfleisch, außen schön angebraten, und eine gezogene, bräunliche Soße.
- Eine solche Soße wird übrigens aus angebratenen Rinderknochen, Wurzelgemüse und Tomatenmark hergestellt.
- Das Ganze wird kräftig angeröstet, mit alkoholfreiem Rotwein abgelöscht und anschließend lange eingekocht, bis sich die Aromen verbinden und eine tiefe, kräftige Farbe entsteht – perfekt geeignet für Alten- und Pflegeheime, da sie ohne Alkohol zubereitet wird.
- Als Beilage gab es Kartoffeln, die ich aus Gründen der Diät weggelassen habe.

- Zum Dessert wurde ein Waffeleis mit drei Sorten – Erdbeere, Vanille und Schokolade – serviert.
“Ärger, Pfleger und Prinzipien”
- Unmittelbar nach dem Mittagessen wollte man mich pflegen, was ich jedoch abgelehnt habe – ich möchte von keiner Pflegerin mehr gepflegt werden.
- Gegen 15 Uhr kam dann ein Pfleger, der die Pflege übernahm.
Danach habe ich erneut recherchiert, einen Beitrag veröffentlicht und natürlich wieder mit Petra über die ganze Situation gesprochen – sie stimmt mir selbstverständlich hundertprozentig zu.
- Die letzten Wochen liegen mir einfach schwer im Magen, egal ob es um die Vorwürfe vom 04.09.2025 geht, die meiner Meinung nach nur zur Vertuschung und Ablenkung von Schäden an meinem Eigentum genutzt werden, oder um die Aktion des Betreuungsgerichts in Düren, das mich zwingen will, hier in diesem Irrenhaus zu bleiben.
“Klare Worte und klare Entscheidungen”
Ich kann es zwar nicht beweisen, aber meine Mutter sagte früher immer über Behörden:
- „Wer schmiert, der fährt gut.“
- Jeder kann sich selbst ein Bild machen, was ich damit meine.
- Deshalb werde ich am Montag eine Anwaltskanzlei in Düsseldorf kontaktieren, die mich endlich richtig vertreten kann.
Jeder, der mich kennt, weiß:
- Ich lasse mir nichts gefallen und kenne sowohl meine Rechte als auch meine Pflichten.
Und ich sage es jedem, der es hören will – wenn Kinder ihre Eltern nicht mehr pflegen können, dann bitte, bitte kein Heim der Firma Schuch GmbH in Nideggen in der Eifel!
- Nutzt lieber mein Kontaktformular – ich unterstütze euch gerne bei der Suche nach einer besseren Einrichtung.
“Abendessen und Gedanken zum Ausklang”
- Nach all dem Ärger stand auch schon das Abendessen bereit.

- Es gab eine Schnitte Weißbrot – die eine Hälfte bestrichen mit gut gekühlter Leberwurst, verfeinert mit Löwensenf und Tabasco, die andere mit frischem Kräuterschmierkäse.
- Dazu eine gut gekühlte Mandarine.

- Und, wie jeden Abend gewünscht, einen Becher Buttermilch mit Erdbeergeschmack.

- Zum Abschluss habe ich mir aus meinem eigenen Bestand noch eine Tasse heißen Cappuccino gegönnt.
- Diese Mischung aus Süße, Säure und Schärfe liebe ich einfach.
“Ausblick auf den Montag:
- Was der Montag bringt, weiß natürlich keiner.
Sicher ist aber:
- Der Wecker auf meinem Handy ist gestellt, damit ich nicht vergesse, die Düsseldorfer Kanzlei anzurufen.
- Ich hoffe wirklich, dass man mir dort helfen kann – denn ich habe die Nase gestrichen voll.
Und ich sage es noch einmal ganz deutlich:
Bitte keine älteren oder pflegebedürftigen Menschen bei der Firma Schuch GmbH in der Eifel (Nideggen bei Düren) unterbringen!

Ja, da kann ich Jaky nur beipflichten, genau hinzuschauen, wo man seine Eltern, Mutter oder Vater unterbringen.