Mittwoch, 15.10.2025

Die Nacht war wieder einmal ungewöhnlich, aber auf eine schöne Art.

• Ich habe mit einer netten Thailänderin geschrieben, die in London lebt und dort ein kleines Geschäft führt.
• Auch wenn sie einen Übersetzer braucht, hat es richtig Spaß gemacht, mit ihr zu schreiben.

Ich habe ihr offen gesagt, dass ich zwei Mal verheiratet war – mit einer deutschen Frau – und dass genau das einer der Gründe ist, warum mir niemals mehr eine deutsche Frau ins Haus käme.

• Es war ein interessantes und informatives Gespräch, und wir haben uns später sogar auf WhatsApp wieder getroffen.
• Leider konnte sie nicht allzu lange schreiben, da sie am nächsten Morgen sehr früh raus musste.

“Ein Morgen mit Petra und Kaffee”

• Gegen acht Uhr habe ich mit meiner besten Freundin Petra geplaudert.
• Danach habe ich meine Facebook-Freundinnen und -Freunde mit lustigen Videos belustigt.

Natürlich hat man mich, wie so oft, beim Frühstück vergessen, und ich musste um 08:45 Uhr klingeln.

• Schließlich gab es dann meine übliche Tasse mit heißem, schwarzem Kaffee.

• Zum Frühstück hatte ich zwei halbe, frische und warme Brötchen.
• Beide habe ich mit gut gekühlter Margarine bestrichen – das erste mit einer Scheibe Lachsschinken, verfeinert mit Löwensenf und ein paar Tropfen Tabasco, das zweite mit Erdbeermarmelade und einer dicken Scheibe Gouda.

Danach habe ich wie jeden Tag recherchiert, einen Beitrag veröffentlicht, meine Facebook-Freunde unterhalten und mit Petra weiter geplaudert.

• Nebenbei kontaktierte ich verschiedene Düsseldorfer Rechtsanwaltskanzleien, doch keine konnte mir helfen.
• Ich brauche eine Kanzlei, die sich wirklich auf das Sozial- und Betreuungsrecht spezialisiert hat.

“Ein Mittag, der sich sehen lassen kann”

• Der Vormittag verging schnell, und das Mittagessen kam heute sogar pünktlich.

Auch wenn die Küche mir morgens oft auf den Senkel geht – was sie kulinarisch leistet, ist eine wirklich klasse Leistung.

• Es gab eine heiße, fantastische Gemüsesuppe, die ich natürlich mit Salz, Pfeffer und etwas Maggi verfeinert habe.

Danach folgte das Hauptgericht:

• Rindergulasch, perfekt gegart und angebraten, dazu hervorragend gekochte Nudeln und eine kräftige, mit Kräutern verfeinerte Soße.

• Ich habe die Suppe selbstverständlich fotografiert – bei über 120 Bewohnerinnen und Bewohnern ist das, was hier gekocht wird, wirklich erste Klasse!

• Als erstes Dessert gab es rote Grütze, gut gekühlt!

• Als zweites eingelegte Birnen im eigenen Saft.

Da kann man wirklich sagen:

• Die Götter hätten ihre helle Freude gehabt!
• Nach dem Mittagessen durfte ich sogar eine Stunde schlafen, bevor die Pflege stattfand.

“Ein Nachmittag voller Routine und Gespräche”

• Nach der Pflege habe ich erneut recherchiert und einen weiteren Beitrag für meine Webseiten veröffentlicht.
• Natürlich habe ich auch wieder mit Petra geplaudert und auf Facebook für gute Laune gesorgt – mit lustigen Videos und Fotos.
• Doch irgendwann war auch der Nachmittag vorbei, und das Abendessen stand auf dem Tisch.

“Abendessen und Gedanken zum Tag”

• Dieses Mal musste ich schmunzeln, weil man sogar meinen Namen richtig geschrieben hatte.

Das Abendessen war wirklich klasse:

• Zwei Scheiben frisches Weißbrot vom Bäcker, beide mit Margarine bestrichen.

• Eine belegte ich mit zwei Scheiben Gouda, die andere mit Lachsschinken, verfeinert mit Löwensenf, Tabasco und frisch geschnittenen roten Zwiebeln.

Ja – der Hintern brannte!

• Dazu gab es einen Becher Buttermilch mit Erdbeergeschmack, wie ich ihn mir immer wünsche, und als Bonus noch einen Becher gut gekühlter roter Grütze.

“Abschließende Gedanken”

• Was der nächste Tag bringt, weiß ich natürlich nicht.

Sicher ist nur:

• Der Morgen wird wieder laut beginnen – mit Krach und Randale in der Küche.
• Auch wenn der Tag insgesamt gut verlaufen ist, kreisen meine Gedanken immer noch um die Vorfälle der letzten Wochen.

Es geht um Schäden!

Montag, 01.09.2025

• Dann die falschen Unterstellungen und diesen einen Vollpfosten, der mich zwingen will, hierzubleiben.

Doch ich werde mir einen vernünftigen Anwalt oder eine Anwältin suchen – jemanden, der sich wirklich mit Betreuung und Sozialrecht auskennt.

• Und dieses Mal nicht hier in der Umgebung, sondern in Düsseldorf.