Frühstück statt Frust

  • Über den Krach und die tägliche Randale brauche ich euch wirklich nicht jeden Morgen etwas zu erzählen – es ist, wie es ist: einfach nur scheiße.
  • Ich bin ehrlich gesagt einfach nur froh, wenn diese Zeit hier endlich vorbei ist.
  • Worauf man sich verlassen kann?

Ganz klar: das Frühstück!

  • Hier gibt es eine gewisse Kontinuität, die ich schätze.

  • Wie jeden Morgen gab es eine heiße, schwarze Tasse Kaffee – frisch, stark, gut.

  • Dazu eine halbe Schnitte frisches Weißbrot vom Bäcker vor Ort, mit guter Butter, aromatischem Schmierkäse (danke an meine Freundin Petra!), und zwei Scheiben geräucherten Kassler Schinken, verfeinert mit Löwensenf.
  • (Wobei der Löwensenf früher mal schärfer war – der alte Löwenzahn lässt nach.)
  • Weiter ging’s mit einer halben Schnitte Weißbrot, ebenfalls mit Butter, belegt mit zwei Scheiben gut gekühltem Holländer Scheiblettenkäse – simpel, aber lecker!

Der Vormittag?

  • Wie immer war ich mit dem Erstellen von Beiträgen und sogenannten Keywords (also den wichtigen Keywörtern für Google & Co.) beschäftigt.
  • Nicht spannend, aber notwendig.
  • Und irgendwann ist zum Glück auch das vorbei, denn…

…es ist Mittagszeit!

  • Heute gab’s eine richtig gute Gemüsesuppe – randvoll mit Gemüse, Eierstich und Markklößchen.
  • Ich musste nichts nachwürzen, was selten vorkommt: absolut geil abgestimmt!

Die Hauptmahlzeit:

  • Frische Pommes mit Gyros und Tzatziki – das Gyros, ein sogenanntes Pfannengyros , aber herrlich angeröstet und saftig.
  • (Sorry fürs Foto, die Handyhülle war im Weg.)

  • Dessert? Ein gut gekühlter Vanillepudding, den ich noch mit etwas Cappuccino verfeinert habe – einfach göttlich.

  • Und dazu ein aromatischer, frischer Krautsalat, den ich mir für später zurückgestellt habe – mein Magen hat nun mal seine Grenzen.

Nach dem Essen:

  • Es kamen zwei Pflegerinnen – die eine kennt mich schon ewig, die andere ist jung, hübsch, in Ausbildung, vom Balkan.
  • Sie spricht noch gebrochenes Deutsch, aber ich respektiere jeden Menschen, der sich integrieren und hier etwas aufbauen will.

Nach der Pflege:

  • Ein kleiner Mittagsschlaf – etwa zwei Stunden.
  • Wie viele wissen, bekomme ich aus beruflichen Gründen nachts kein Auge zu.
  • Aber ich habe da eine Idee, wie sich das in den nächsten Monaten ändern könnte – mehr dazu später.

Schon etwas früher als sonst:

  • Kurz vor 18 Uhr gab es meine gewohnte fruchtige Buttermilch mit Erdbeergeschmack – gleich doppelt!
  • Danach wieder Beiträge recherchiert, erstellt und veröffentlicht.
  • Man muss schließlich etwas mit sich selbst anfangen können.

Was bringt der nächste Morgen ?

  • Wer weiß das schon…
  • Randale in der Küche sind eh schon wieder vorprogrammiert – wie ein tägliches Déjà-vu.
  • Was bringt das Frühstück?
  • Wer kommt von der Pflege?
  • Wann kommt jemand?

Wir werden sehen…

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One thought on “Donnerstag, 15.05.2025”

  1. Ich freue mich jeden Tag, wenn ich Dir mit ein paar Kleinigkeiten den Tag versüßen oder verschärfen ( Senf ) kann.
    Das nächste Paket ist schon in Arbeit.
    Da sind wieder ein paar Überraschungen drin.

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