Mein Tagebuch 14.09.2025 Sonntag, 14.09.2025

Sonntag, 14.09.2025

Ich traue mich schon gar nicht mehr, die Tage zu zählen, an denen es wirklich jeden Morgen ruhig ist, denn es ist schon ein Phänomen.

Ob die Debatte vom Donnerstag, dem 04.09.2025, etwas bewirkt haben soll, wage ich zu bezweifeln.

  • Wie jeden Morgen gab es eine Tasse mit heißem schwarzen Kaffee

  • Und auch das Frühstück konnte sich wieder sehen lassen, denn wie jeden Sonntag stand entweder ein gut gekochtes Ei oder Rührei auf dem Tisch.

 

Heute fiel die Wahl auf das gekochte Ei.

  • Zuerst gab es ein noch warmes Brötchen, das ich geteilt und mit gut gekühlter Butter bestrichen habe.
  • Die eine Hälfte belegte ich mit Marmelade und zwei Scheiben holländischem Käse, die andere mit Teewurst und einer Knoblauchcreme.

Dazu gab es zwei Scheiben frisches Weißbrot, ebenfalls mit Butter und Knoblauch Sauce verfeinert.

  • Das Ei wurde natürlich noch mit Maggi abgeschmeckt, und so konnte der Tag wirklich gut beginnen.

Trotzdem liegt mir der Vorgang vom 04.09.2025 noch schwer im Magen.

  • Wer mich kennt, weiß, dass ich ein Gedächtnis wie ein Elefant habe und nichts vergesse.

Direkt nach dem Frühstück tauschte ich mich mit meiner besten Freundin Petra aus, recherchierte für einen neuen Beitrag und stellte diesen online.

  • Dabei fiel mir wieder auf, dass man versucht, meine Webseiten zu hacken – die Spuren führen nach Russland und Indonesien.

  • Doch irgendwann werden auch diese Vollpfosten begreifen, dass eine 5.000-Bit-Verschlüsselung einfach nicht zu knacken ist.

Kurz vor dem Mittagessen fragte mich jemand vom Pflegepersonal, ob ich Mundwasser möchte.

  • Natürlich sagte ich ja, denn seit meinen zwei schweren Herzinfarkten damals, bei denen ich mit dem Mund auf die Aluminiumleiste vom Pflegebett stürzte, sind meine Zähne ruiniert.
  • Selbst gründliches Putzen hilft kaum, da Bakterien sofort zurückkehren.

Auch die Liebelei mit meiner damaligen Pflegerin war mir deshalb peinlich – heute nenne ich das Kind beim Namen:

  • Es war Victoria!”
  • Ich dachte, es könnte etwas Ernstes werden, doch es war eine Enttäuschung.

Meine Oma hatte wohl recht, als sie sagte:

  • “Traue keiner rothaarigen Frau!”

Am Mittag jedoch konnte die Küche wieder glänzen.

  • Zuerst gab es eine heiße Suppe mit Gemüse und Markklößchen.

  • Danach Sauerbraten mit einer fantastischen Soße, Rotkohl mit säuerlichen Äpfeln und Honig und dazu einen Knödel, den ich wegen meiner Diät nicht gegessen habe.

  • Zum Dessert gab es Schokoladenpudding mit Sahne, gut gekühlt.

 

  • Nach dem Mittagessen schlief ich fast drei Stunden, bevor ich erneut recherchierte und Beiträge veröffentlichte.

Auch mit Petra sprach ich wieder länger, und wir sind uns einig, dass es eine abgekartete Sache von der Firma Schuch GmbH ist, mir einen sexuellen Übergriff zu unterstellen – nur um von den hohen Schäden an meinem Eigentum abzulenken.

  • Sicher ist, dass Victoria nichts damit zu tun hatte, sonst wäre sie später nicht noch einmal mit den Kindern bei mir gewesen.

Der Nachmittag ging vorbei, und zum Abendessen gab es diesmal nur eine Scheibe Weißbrot, die ich mit guter Kerrygold-Butter bestrichen habe.

  • Als Belag gab es Schinkenwurst.
  • Dazu eine gekühlte Fruchtbuttermilch mit Aprikosengeschmack.
  • Als kleine Zugabe gönnte ich mir eingelegten Knoblauch – eine herrliche Kombination.

Währenddessen konnte ich erneut nur schmunzeln über die vielen Angriffsversuche auf meine Webseiten, die deutlich sichtbar in den Statistiken angezeigt wurden – allein 318 an diesem Tag.

  • “Sinnloser geht es kaum!”
  • Was der nächste Tag bringt, weiß niemand.

Es ist wie Weihnachten:

  • Man weiß nie, was in den Geschenken steckt.
  • Sicher ist nur, dass ich am Montagmorgen damit beginnen muss, eine neue Betreuerin oder einen neuen Betreuer zu suchen, auch wenn mir das nicht passt, da viele Pflegeheime darauf bestehen.

Nach all dem Schaden, den mir der ehemalige Betreuer Axel Lüdtke zugefügt hat, frage ich mich ohnehin, was man mir heute noch antun könnte.

Das Verfahren gegen ihn ist ja immer noch nicht abgeschlossen.

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1 Gedanken zu „Sonntag, 14.09.2025“

  1. Ich glaube es nicht, aber sicher bin ich mir nicht.
    Vertrauen hat auch 2 Seiten, eine gute und eine schlechte.
    In dem Fall „Viktoria“, teile ich nicht die Meinung. Weil man so tun kann, z. B. mit den Kindern zu Besuch kommen, um unschuldig dazu stehen.
    Aber der Vorwurf vom Do. 04.09.2025 da bin ich mir sicher, das es eine Ablenkung von den persönlichen Dingen ist.
    Schäbig ist nur mit welchen Mitteln.

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