Aufregen lohnt nicht – Frühstück statt Frust!

• Es gibt Tage, da lohnt sich das Aufregen einfach nicht. Warum auch?
• Es ändert ja doch nichts.
• Deshalb habe ich heute lieber direkt mit dem Frühstück begonnen – besser so, als sich über Verspätungen oder nervige Kleinigkeiten zu ärgern.

Das Frühstück kam – wie so oft – verspätet, aber wenigstens war es ausgesprochen lecker!

• Zwei halbe, frische Brötchen vom Bäcker hier aus dem Ort lagen auf meinem Teller.
• Die eine Hälfte war mit richtig guter Butter bestrichen und bekam obendrauf einen herrlich würzigen Schmierkäse mit Kräutergeschmack, den meine Freundin Petra extra aus Thüringen geschickt hat.
• Als Krönung hab ich dann noch eine Scheibe Scheiblettenkäse draufgelegt – eine simple, aber geniale Kombi.
• Die zweite Brötchenhälfte bekam ebenfalls Butter, wieder diesen göttlichen Kräuterschmierkäse von Petra und dazu noch zwei Scheiben leckerer Wurst vom Stück.

• Dazu natürlich – wie immer – eine heiße Tasse Kaffee.
  Ohne die geht bei mir gar nichts.

Der Vormittag zog sich dann wie Kaugummi – öde, anstrengend, einfach ätzend.

• Aber ich habe es wenigstens geschafft, neue Beiträge für meine Seite Verschwörungstheorien.com zu schreiben.
• Die Recherche bringt immer mehr Abgründe zutage.
• Es schaudert mich, ehrlich!
• Besonders wenn ich sehe, dass Karl Lauterbach – dieser Verbrecher – wichtige Dokumente zur Corona-Zeit unterschlagen hat im Bezug auf die RKI-Files!
• Ich habe null Verständnis dafür, dass solche Leute noch frei herumlaufen dürfen.
• Es macht mich fassungslos.

Mittags gab es dann ein echtes Highlight: eine würzige Kräutersuppe, einfach himmlisch.

• Als Hauptgericht das gewünschte halbe Cordon bleu – unfassbar gut!
• Dazu zwei einfache Kartoffelkroketten und eine kleine Portion Gemüse aus Erbsen und feinen Karottenwürfeln – aromatisch und genau richtig.

• Zum Dessert eine sahnige Bananencreme mit Schokostreuseln – ein echtes Götteressen.

Eigentlich hätte ich danach wie gewohnt meinen Mittagsschlaf gemacht, aber es kam anders.

• Zwei Pflegerinnen waren da, um die Pflege durchzuführen, und ich war überrascht:
• Wieder eine neue Auszubildende! Blond, aber ganz und gar nicht dumm – das alte Klischee trifft hier definitiv nicht zu.
• Sie spricht zwar nur sehr brüchiges Deutsch, aber gibt sich große Mühe, und das rechne ich ihr hoch an.
• Der Nachmittag verlief ruhig, ich habe an weiteren Beiträgen für meine Webseiten gearbeitet.

Am Abend kam das Essen wieder etwas später, aber auch hier:

• “Qualität vor Pünktlichkeit!”

• Ich ließ mir einfach nur eine Schnitte Weißbrot mit Butter bringen.
• Wieder kam dieser göttliche Kräuterschmierkäse von Petra zum Einsatz, dazu ein paar aromatische Gurkenscheiben – ebenfalls von Petra.
• Wir kennen uns jetzt seit Jahrzehnten, auch wenn wir uns zwischendurch aus den Augen verloren hatten.
• Zum Glück gibt’s Facebook – da findet man sich wieder, ob man will oder nicht.

Als Abschluss gab es wie immer eine gut gekühlte Erdbeer-Buttermilch – fruchtig und erfrischend.

• Den Abend habe ich damit verbracht, einigen Leuten auf WhatsApp die Nerven zu gehen – wie es sich das gehört.
  🙈🙈🙈🙈🙈

Was bringt der morgige Tag ?

• Keine Ahnung.
• Aber wenn morgens die Küche wieder mit Töpfen und Gläsern scheppert, dann ist es wie jeden Tag – ein schönes kleines Déjà-vu.