Mein Tagebuch 12.09.2025 Freitag, 12.09.2025

Freitag, 12.09.2025

Trotz der Debatte vom 04.09.2025 und obwohl ich immer noch nicht mit den haltlosen Vorwürfen der Firma Schuch GmbH in Nideggen klar komme, ist es heute ungewöhnlich still.

  • Gerade in der Küche bin ich solche Ruhe nicht gewohnt.

Und auch wenn ich oft schimpfe und meckere, muss ich eines festhalten:

  • Die Jungs dort leisten Tag für Tag einen wirklich großartigen Job.

  • Der Morgen begann wie gewohnt mit einer Tasse voll heißem, kräftigem Kaffee – schwarz, so wie ich ihn mag.

  • Dazu gab es heute nicht nur frische Brötchen, sondern auch noch warme, ofenfrische Brötchen.
  • Allein dieser Duft von frisch gebackenem Teig, der durch den Raum zieht, war schon ein Erlebnis, das ich hier so nicht erwartet hätte.
  • Mein erstes halbes Brötchen habe ich mit goldgelber Kerrygold-Butter bestrichen, darüber eine Schicht cremigen Kräuterschmierkäse gestrichen und eine gut gekühlte Scheibe herzhafter Salami aufgelegt – ein perfektes Zusammenspiel von würzig und frisch.
  • Das zweite halbe Brötchen habe ich ebenfalls mit Butter vorbereitet, dann eine feine Leberwurst darauf verteilt und das Ganze mit einer intensiven Knoblauchcreme abgerundet.
  • Zum Schluss wanderten zwei kleine, knackige Gewürzgurken auf meinen Teller.
  • Dieses Spiel zwischen Süße, Säure und Würze ist für mich einfach unvergleichlich – so sehr, dass ich mir noch eine dritte Gurke gönnen musste.

Nach dem Frühstück habe ich wie gewohnt für einen neuen Beitrag recherchiert und veröffentlicht.

  • Dieses Mal ging es um die Fritz Box, die weit mehr kann, als nur den Zugang ins Internet bereitzustellen – mit der richtigen Konfiguration eröffnet sie ganz neue Möglichkeiten.

Zwischendurch habe ich mit meiner besten Freundin Petra aus Thüringen geplaudert.

  • Auch ihr liegt das Gespräch vom 04.09.2025 mit der Firma Schuch GmbH und ihren haltlosen Vorwürfen immer noch schwer im Magen.

Zur Klarstellung:

  • Sexuelle Nötigung und sexuelle Übergriffe (§ 177 StGB) sind schwerste Straftaten, bei denen jemand durch Gewalt, Drohung oder Ausnutzen einer schutzlosen Lage zu sexuellen Handlungen gezwungen wird.

Die Strafen reichen von mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe bis hin zu deutlich höheren Strafen bei erschwerenden Umständen.

  • Gerade weil es um so gravierende Vergehen geht, sind falsche Beschuldigungen zerstörerisch – sie vernichten Existenzen.

Ich bete zu Gott, dass diese Frau niemals Kinder bekommt, und wenn doch, dass sie niemals erleben müssen, wie zerstörerisch solche haltlosen Anschuldigungen sein können.

Der Vormittag verging schnell, und bald stand das Mittagessen auf dem Tisch.

  • Zur Vorspeise gab es eine samtige, cremige Suppe, fein abgeschmeckt mit Kräutern und Gewürzen – ein wohltuender Auftakt.

 

Passend zum Freitag folgte ein klassisches Fischgericht:

  • Heringshappen in einer erfrischend kühlen Sahnesoße.
  • Zwar kein frischer Fang vom Mittelmeer, aber dennoch ein ehrliches, schmackhaftes Gericht.
  • Dazu wurden einfache Kartoffeln gereicht, die ich bewusst ausgelassen habe, um meinen Magen nicht unnötig zu belasten.

  • Dafür habe ich den knackigen Salat in vollen Zügen genossen – kühl, frisch, voller Geschmack.

  • Abgerundet wurde das Ganze mit einem Becher Sahne-Schokoladenpudding, der perfekt gekühlt und angenehm süß war.
  • Nach dem Essen folgte die gewohnte Recherche für meinen nächsten Beitrag.

Pflege fand wie so oft nicht statt – notorische Unterbesetzung eben.

Mittlerweile tangiert mich das kaum noch, und ehrlich gesagt:

  • „Es ist mir vollkommen Latte.“
  • Natürlich regt sich die Chefin des Hauses darüber regelmäßig auf, doch das prallt inzwischen einfach an mir ab.

Am Abend dann ein leichter Abschluss:

Eine gut gekühlte Buttermilch mit Aprikosengeschmack, dazu eine Scheibe frisches Weißbrot mit Kerrygold-Butter bestrichen, darauf cremiger Schmierkäse, den ich mit weißem Pfeffer verfeinert habe.

  • Und natürlich durften auch diesmal meine heißgeliebten kleinen Gewürzgurken nicht fehlen – drei an der Zahl, die mit ihrer Würze und Säure das Ganze perfekt abgerundet haben.

Was der nächste Tag bringt, bleibt offen.

  • Vielleicht herrscht in der Küche ja weiterhin diese untypische Stille, fast wie auf einem Friedhof.

Fürs Erste weiß ich nur, dass ich mir ein ruhiges Wochenende gönnen werde, bevor am Montag wieder die Suche nach einem anderen Pflegeheim beginnt.

  • Leider bestehen viele Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen weiterhin auf eine Betreuerin oder einen Betreuer – etwas, das für mich nicht wirklich infrage kommt.

Schließlich habe ich nicht umsonst den „Experten“ Axel Lüdtke aus Heinsberg vor die Tür gesetzt, der mich nur belogen und betrogen hat.

  • Aber leider geht es nicht anders.
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1 Gedanken zu „Freitag, 12.09.2025“

  1. Mein Tipp ist, halte an Deinen Plan fest und dafür wünsche ich Dir viel Glück.
    Ja, Donnerstag der 04.09.2025 liegt mir noch schwer im Magen.
    Wenn ich es nicht besser wüsste, wie sehr Du die Frauen achtest, dafür kenne ich Dich schon zu lange, dann könnte ich es vielleicht glauben.

    Aber die andere Seite ist, Du trägst Dein Herz auf der Zunge, und erzählst mir Tag ein, Tag aus, was Du erlebst.
    Und das was passiert ist, ist nicht von Dir ausgegangen.
    Wir wussten beide, nachdem Weggang der Pflegerin, was faul war. Weil sie einfach nicht reagiert hat, auf das was Du geschrieben hast.

    Ja, und dann kam Frau Schuch. Und da wusstest Du es und hast es mir später erzählt.

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