Der ganz normale Wahnsinn – und ein perfektes Frühstück
- Man muss es eigentlich niemandem mehr erzählen:
- Der morgendliche Krach ist mittlerweile jeden Tag derselbe Mist.
- Also überspringen wir das einfach – und widmen uns direkt den angenehmeren Dingen: dem Frühstück!
- Wie jeden Morgen gab es eine herrlich heiße Tasse schwarzen Kaffee, genau wie ich ihn mag.
- Dazu eine frische Scheibe Weißbrot vom Bäcker nebenan, der genau weiß, was er tut. Auf dem Brot:
- Gute Butter, geiler Frischkäse mit Kräutern und obendrauf zwei Scheiben Kassler Schinken.
- Auf der zweiten Hälfte des Brots kam erneut gute Butter zum Einsatz, gekrönt von einer aromatischen Aprikosenmarmelade und einer Scheibe Cheddar Käse – klingt ungewöhnlich, schmeckt aber genial!
- Auf dem zweiten Bild sieht man dann meine persönliche Lieblingskombi:
- Kasseler Schinken mit Löwensenf ( Danke, liebe Petra!)
- Ich liebe diese Kombination!
Der Vormittag? Wie so oft: langweilig und öde.
- Ich habe ein paar Nachrichten über WhatsApp ausgetauscht – das Übliche.
- Punkt 12 Uhr gab’s Mittagessen – heute stand Erbsensuppe auf dem Plan.
- Ich habe den Koch gebeten, die Flüssigkeit einfach mal wegzulassen. Warum?
- Ganz einfach: Um meinen Flüssigkeitshaushalt im Körper etwas zu regulieren.
Als Dessert kam dann das Highlight des Tages:
- Eingelegte Schattenmorellen im eigenen Saft, serviert mit einer Haube süßer Sahne – eine echte Geschmacksexplosion!
- Danke an unseren Koch – das war mal wieder Verwöhnung pur.
Der Nachmittag verging im Flug mit dem Zusammenstellen neuer Beiträge und der Suche nach passenden Videos für eine meiner anderen Webseiten.
- Parallel habe ich mich mit Caroline, meiner Lebensgefährtin, ausgetauscht.
- Ich liebe ihren französischen Akzent, besonders wenn wir lange telefonieren.
Gegen 18 Uhr gab es dann – wie fast jeden Abend – zwei gut gekühlte Dosen Fruchtbuttermilch mit Erdbeergeschmack.
- Ein kleines Ritual, das ich nicht missen möchte.
Auch am Abend haben Caroline und ich wieder viel geredet.
- Wir sind gespannt, was der morgige Sonntag bringen wird – und was unsere gemeinsame Zukunft noch bereithält.
- Was ich nie für möglich gehalten hätte:
- Dass ich mich überhaupt nochmal auf eine Beziehung einlassen würde.
- Ich war überzeugt, den Rest meines Lebens allein zu bleiben.
Umso schöner ist es, jetzt eines Besseren belehrt worden zu sein.
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