Jeden Morgen derselbe Mist – aber es ist doch nicht alles schlecht!

• Ob ich mich aufrege oder nicht – es bringt doch nichts.
• Es ist sowieso jeden Morgen derselbe Mist! Punkt 5:30 Uhr rappelt und klappert es wieder in der Küche.

Die „Verrückten“ sind eben wie immer aktiv.

• Zum Frühstück gab es wie gewohnt eine leckere Tasse schwarzen Kaffee – natürlich ohne Milch.
• Schließlich will man ja „schlank und krank“ werden, oder?

Dazu gab es ein frisches Weißbrot direkt vom Bäcker hier im Ort.

• Ich gönnte mir eine halbe Schnitte Weißbrot mit guter Butter und einem absolut aromatischen Schmierkäse, belegt mit zwei Scheiben wirklich tollen Lachsschinken.
• Außerdem gab es eine weitere halbe Schnitte Weißbrot mit guter Butter, diesmal sogar mit frischer Leberwurst, die ich selbstverständlich – wie immer – mit Löwensenf verfeinert habe.

• (Danke, liebe Petra, was wäre ich ohne dich!)
• Ich bin wirklich froh, dich seit so vielen Jahrzehnten an meiner Seite zu wissen.

• Abgerundet wurde das Frühstück mit einer gut gekühlten Dose Frucht-Buttermilch mit Aprikosengeschmack.

Der Vormittag war – wie so oft – von etwas Langeweile geprägt.

• Wäre da nicht meine Partnerin Caroline aus Belgien!
• Wir haben so viele Gemeinsamkeiten, dass ich mich jetzt schon freue, wenn ich nicht nur Ende des Jahres nach Düsseldorf ziehe, sondern bald auch zu ihr nach Belgien.

Um 12 Uhr mittags (nein, nicht der Film!) gab es Mittagessen.

• Es stand ein richtig genialer, knackiger und gut gekühlter Salat aus Tomaten und feinen Käsewürfeln auf dem Tisch.

Und wie an jedem Freitag – fast schon ein Déjà-vu – gab es Fisch, wie ich ihn liebe:

• Feine kleine Heringshappen, perfekt eingelegt in einer aromatischen hellen Soße, die meinen Gaumen verrücktspielen ließ.
• Dazu gab es gut gekochte Salzkartoffeln.
• Ich habe nur eine Kartoffel mit Soße probiert!
• Die restlichen Kartoffeln habe ich lieber pur gelassen, schließlich möchte ich ja abnehmen – für meine Caroline versetze ich sogar noch Berge!

Als Dessert gab es einen fantastischen Milchreis auf einem Bett von Keksen, mit einer leichten Schicht Zimt und Zucker.

• Ganz ehrlich?
• Genau solche Desserts liebe ich – aber ich habe ihn mir für den späten Abend aufgehoben.

Gegen 14 Uhr kam dann meine Lieblingspflegerin (die ich ja eigentlich nicht mehr Lieblingspflegerin nennen darf…..

• Aber ganz ehrlich: Das geht mir am Heck vorbei!).

Den Nachmittag habe ich vor allem damit verbracht, mit meinem Schatz zu schreiben.

• In den nächsten zwei Wochen wird sie mich besuchen – und bevor jemand fragt:
• Natürlich machen wir ein Foto zusammen!

Aber:

• Nur ausgewählte Personen bekommen es zu sehen (liebe Grüße an Petra und Hans!).

• Gegen 18:30 Uhr gab es das sogenannte Abendessen – wobei ich das eigentlich nicht mehr als Abendessen bezeichne, weil ich ja kein Brot oder Ähnliches mehr essen möchte.

• Stattdessen gönnte ich mir einen heißen Früchtetee und eine gut gekühlte Dose Frucht-Buttermilch mit Aprikosengeschmack.

Was bringt der nächste Tag bringt?

• Das weiß ich natürlich nicht.
• Aber heute kam mir noch ein genialer Einfall: I
• Ich habe für meinen Schatz eine neue Internet Domain registriert!
• Sie ist ja in der Bekleidungsbranche tätig, also habe ich natürlich einen passenden Namen für ihre Website ausgesucht.
• Sobald der Shop eingerichtet ist, werde ich ihn selbstverständlich auch in meiner WhatsApp-Gruppe teilen.
• Wenn ich daran denke, was ich in meinen beiden Ehen und der damaligen Beziehung mit der Alkoholikerin aus Düren hinter mir habe – über 26 Jahre Single – hätte ich nie gedacht, dass ich mich noch einmal auf eine neue Partnerschaft einlassen könnte.

Dieses Mal war mir wichtig:

• Keine deutsche Frau, sondern eine jüngere Partnerin aus dem Ausland.
• Selbst wenn Kinder da gewesen wären – ich hätte es in Kauf genommen, denn Mama darf nicht nur die Frau haben wollen, sondern die Kinder sind ein wichtiger Bestandteil der Beziehung!
• Stattdessen hat sie eine süße vierbeinige Miezekatze (Muschi – 😂😂✌️✌️✌️😂😂).

Ich hoffe, ihr seid alle gut in die Nacht gekommen!

• “Wir lesen uns morgen!“