Mittwoch, 08.10.2025

“Ein lauter Start in den Tag”

• Jeden Morgen fängt die Küche hier sehr früh an – und es ist, wie immer, ziemlich laut.
• Aber das bin ich ja seit Monaten gewohnt.

Nervig bleibt es trotzdem, besonders wenn mir immer noch dieser ganze Mist mit den falschen Anschuldigungen und dem Dreck, den man mir versucht anzutun, im Kopf herumspukt.

• Arsch kriechen war noch nie mein Ding – und das wird es auch nie werden!

“Frühstück mit Routine und Geschmack”

Und wieder einmal war ich tief beeindruckt, dass man mich nicht vergessen hat:

• Punkt 9 Uhr gab es Frühstück.

• Jeden Morgen steht eine Tasse heißer, schwarzer Kaffee bereit – stark, genau wie ich ihn mag.

• Dazu zwei halbe, frische Brötchen mit guter Butter.
• Eine Hälfte habe ich mit gut gekühltem Kassler belegt, mit Löwensenf verfeinert und ein paar Tropfen Tabasco darüber gegeben.

Die andere Hälfte war süßer:

• Marmelade, gekühlt, und darauf zwei Scheiben frischer Gouda.
• So kann ein Tag eigentlich beginnen.

“Gespräch mit Petra und alte Wunden”

• Unmittelbar nach dem Frühstück habe ich mich mit meiner besten Freundin Petra aus Thüringen unterhalten.
• Natürlich kam wieder das Thema auf, das uns beide beschäftigt – die Unterstellungen, die schlicht nie stattgefunden haben.

Und dann kam noch der Kracher:

• Ich soll mich gut mit dem Haus Schuch stellen!
• Kein Wunder, dass nicht nur ich darüber stinksauer bin.

“Recherchen, Webseiten und Nervenarbeit”

• Zwischendurch habe ich im Internet recherchiert, wie ich mich am besten in der Sache mit der Betreuungsstelle vom Amtsgericht Düren.
• Nebenbei habe ich noch Updates auf meinen Webseiten eingepflegt.
• Seitdem ich das neue Design habe, kommen täglich zwölf neue Updates hinzu – und das kann wirklich nerven.
• Irgendwann war der Vormittag dann auch vorbei.

“Mittagessen mit Höhen und Tiefen”

• Zu Mittag gab es eine Gemüsesuppe, wie man auf dem Foto sehen kann – leider ziemlich fettig.
• Zum Glück hatte ich noch etwas Weißbrot vom Vorabend, sonst hätte ich sie wohl stehen lassen.
• Was in der Küche da schiefgelaufen ist, bleibt ein Rätsel.

Die Hauptmahlzeit war aber ein echter Treffer:

• Eine richtig geile Lasagne, prall gefüllt mit verschiedenen Zutaten.
• So gut, dass ich die Beilage-Soße gar nicht mehr gebraucht habe.

• Zum Dessert gab es eine gekühlte Mascarponecreme mit Schattenmorellen im eigenen Saft – perfekt zum Abschluss.

“Technik, Ärger und kurze Ruhe”

• Nach dem Mittagessen habe ich wieder recherchiert und Beiträge für meine Webseiten veröffentlicht.
• Natürlich haben sich wieder diese dämlichen Russen gemeldet, die offenbar nichts Besseres zu tun haben, als meine Seiten zu hacken.

Ich bin mir sicher:

• Selbst in hundert Jahren werden sie das nicht begreifen – dafür scheint der Verstand einfach zu klein zu sein.
• Gegen 15 Uhr fand dann die Pflege statt, danach habe ich zwei Stunden tief und fest geschlafen.

“Nachmittag mit Freunden und Facebook”

• Am Nachmittag habe ich wieder mit Petra geplaudert und dann auf Facebook ein paar Freundinnen und Freunde genervt – mit lustigen Videos, versteht sich.
• Auch wenn viele Kommentare echt witzig sind, manchmal gehen sie mir trotzdem auf die Nerven.

“Abendessen mit Schärfe und Geschmack”

Pünktlich um 18 Uhr stand das Abendessen auf dem Tisch.

• Eine Scheibe frisches Weißbrot, mit guter Margarine bestrichen und belegt mit vier perfekt gekühlten, herrlich würzigen Salamischeiben.
• Dazu – wie könnte es anders sein – Löwensenf und ein paar Tropfen Tabasco.
• Diese Mischung aus Süße, Herzhaftem und Schärfe ist einfach genial!

• Als Beilage gab es süß-saure Gurken.

• Dazu einen Becher Buttermilch mit Erdbeergeschmack.

Und wie immer gilt:

• Man merkt genau, welches Personal Dienst hat – das spiegelt sich direkt im Essen wider.

“Abschluss des Tages”

• Nach dem Abendessen habe ich noch einmal mit Petra gesprochen, im Netz recherchiert und zwei neue Beiträge veröffentlicht.

Was der nächste Tag bringt, weiß ich nicht – aber sicher ist:

• Die Küche fängt wieder früh an.
• Ob leise oder laut, wird sich zeigen.

Doch eins sage ich immer wieder ganz deutlich:

• Wenn eure Eltern oder Großeltern zu Hause nicht mehr zurechtkommen, wenn sie Hilfe brauchen – nehmt bitte nicht das Alten- und Pflegeheim Schuch GmbH in Nideggen in der Eifel!