Mein Tagebuch 03.09.2025 Mittwoch, 03.09.2025

Mittwoch, 03.09.2025

Heute ist ein besonderer Tag, aber bevor ich darauf eingehe, muss ich wie so oft meinen Frust über die Küche loswerden.

  • Es nervt eigentlich jeden Morgen, das ist ja mittlerweile bekannt.

Doch auch wenn vieles nicht so läuft, wie es sollte, bleibt eines unbestreitbar:

  • Kulinarisch ist das, was aus der Küche geliefert wird, meist erste Klasse.

Der Tag begann wie gewohnt mit einem heißen, schwarzen Kaffee.

Zwei frische halbe Brötchen vom Bäcker vor Ort.

  • Beide Hälften habe ich mit einer wirklich guten Margarine geschmiert – die eine belegte ich mit gut gekühlter Teewurst, die andere mit Schmierkäse.

Nach dem Frühstück habe ich mich meiner täglichen Arbeit gewidmet:

  • Recherchen für eine meiner Webseiten und das Veröffentlichen neuer Beiträge.
  • Zwischendurch habe ich mit meiner besten Freundin Petra über dies und das geplaudert und einige E-Mails verfasst.

Darin ging es um die Schäden an meinen Instrumenten und anderen technischen Geräten.

  • Eine Nachricht ging an die Firma Schuch GmbH in Nideggen, eine weitere an die Heimleitung des Kreises Düren und schließlich an meinen ehemaligen Betreuer Axel Lüdtke in Heinsberg.
  • Wenn er wüsste, wie nachtragend ich sein kann, wenn man mich belügt und betrügt, dann wird er das wohl in Zukunft noch deutlich zu spüren bekommen.

Der Vormittag verging, und irgendwann stand das Mittagessen an.

  • Dieses Mal kam es nicht zu spät, sondern ich hatte schlicht aus gesundheitlichen Gründen verschlafen.
  • Die letzten Tage haben mir stark auf den Magen geschlagen, vor allem wenn ich sehe, wie hier in diesem Saustall mit meinem Eigentum umgegangen wird.

Um 14 Uhr aß ich dann einen köstlichen Pfannkuchen mit feinen Äpfeln, außen knusprig und innen saftig.

  • Dazu gab es eine gut gekühlte Buttermilch mit Aprikosengeschmack

  • Eine fantastische Beerensuppe, eiskalt serviert – phänomenal!

Direkt danach fand die Pflege statt.

  • Später habe ich wieder ein wenig auf Facebook mein Unwesen getrieben und mit Petra geplaudert.

Außerdem schreibe ich seit einiger Zeit regelmäßig mit einer wirklich netten Bekanntschaft, die mir noch häufiger antwortet als ich ihr.

  • Sie kennt meine gesundheitliche Situation genau, macht sich Sorgen und ist eine wirklich tolle Frau – ganz im Gegensatz zu manch anderen, bei denen ich einmal dachte, man stünde sich näher.

Das Abendessen wurde zwar schon gegen 17 Uhr gebracht, aber erst spät in der Nacht konnte ich mich gesundheitlich dazu aufraffen, es auch tatsächlich anzurühren.

  • Es gab eine Scheibe Weißbrot, die leider nicht mehr frisch war, weil ich keine Möglichkeit hatte, sie abzudecken.

Dazu eine gut gekühlte Buttermilch mit Erdbeergeschmack.

  • Doch so erwischt hat es mich, dass ich diese Buttermilch erst gegen drei Uhr morgens trinken konnte.

 

  • Von Genuss konnte dabei allerdings keine Rede sein.

In der Nacht plagten mich heftige Magenschmerzen, sodass ich zweimal ein flüssiges Schmerzmittel einnehmen musste – leider ohne große Wirkung.

  • Sollte sich das Ganze nicht bald bessern, werde ich gezwungen sein, die Notrufnummer 116 117 zu wählen.
  • Das wäre allerdings nur die letzte Lösung, denn ich habe beim letzten Mal in der Uniklinik Aachen schon erlebt, wie meine Sachen durchsucht wurden und sogar eine halbe Packung Macrogol Orange spurlos verschwand.

Was der nächste Tag bringen wird, weiß ich nicht.

  • Sicher ist nur, dass der Zirkus mit der Küche eine never ending story bleiben wird.

Für den 04.09.2025 habe ich mir vorgenommen, weitere Pflegeheime zu kontaktieren, damit ich aus diesem Saustall endlich herauskomme – und ja, ich sage bewusst Saustall, denn dazu stehe ich.

  • Außerdem werde ich am Donnerstagmorgen ein ernstes Gespräch mit der Heimleitung des Kreises Düren führen müssen.
  • Zusätzlich habe ich mir den Wecker gestellt, um endlich die Staatsanwaltschaft Aachen zu kontaktieren.

Seit meinem Strafantrag im November letzten Jahres ist nichts geschehen, und das bis heute.

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