Mal wieder ein ganz normaler Tag?

  • Wie immer fing der Morgen mit Krach und Randale an.
  • Ob man sich beschwert oder nicht – das geht den Leuten in der Küche gepflegt am Arsch vorbei.

Zumindest war das Frühstück lecker, und das ist ja auch schon mal etwas wert.

Es gab wie gewohnt eine richtig heiße Tasse Kaffee – schwarz, ohne Milch, ohne Zucker.
Genau so muss das sein.

  • Dazu das frische Weißbrot vom örtlichen Bäcker, belegt einmal mit guter Butter und zwei Scheiben würziger Schinkenwurst und einmal mit ebenfalls guter Butter,
  • Erdbeermarmelade und zwei Scheiben gut gekühltem Holländer Käse.
  • Damit war der Start in den Tag zumindest kulinarisch gelungen.

Der Vormittag war wieder vollgepackt mit Arbeit:

  • Beiträge recherchieren, schreiben, veröffentlichen – das tägliche Programm.

Pünktlich zum Mittag gab es natürlich eine Suppe.

  • “Und was für eine!”
  • Unglaublich cremig, vollgepackt mit Geschmack und Inhalt – feine Paprikastücke, zarter Lauch und herrlich gelbe Paprika.
  • Die Küche hat da wirklich abgeliefert.

Das anschließende Mittagessen war ebenfalls ein Volltreffer!

  • Grüne Bohnen, ein saftiges, angebratenes Filetstück und eine köstliche Soße mit leichtem Knoblauchgeschmack.
  • (Da war ich froh, dass ich niemanden küssen musste – der Knoblauch hätte sonst für schlechte Stimmung gesorgt! 😂😂🙈🙈🙈😂😂)
  • Die Kartoffeln habe ich wie immer stehen lassen, denn bei einer Magenverkleinerung zählt jeder Bissen, und das Ziel bleibt:
  • “Denn spätestens im November raus aus diesem Wahnsinn!”

  • Als Dessert wurde ein Schokoladenpudding serviert, verfeinert mit feinen Raspeln aus weißer Schokolade.
  • Auch hier ein dickes Lob an die Küche – das war wirklich gelungen!

Kurz nach dem Mittag kam dann meine Lieblingspflegerin vorbei – ich weiß, ich soll das nicht sagen, aber das ist mir herzlich egal und geht mir am Arsch vorbei!

  • Wie immer eine wirklich gute Pflege inklusive Wundbehandlung, denn seit der OP im November sind da immer noch kleine Einstiche, wo die Nadeln fürs Wundwasser saßen.
  • Ein Foto davon erspare ich euch lieber – das würde bei manchen sicher den Brechreiz auslösen.

Nachdem sie wieder weg war, habe ich ein bisschen auf WhatsApp genervt – ehemalige Fahrerinnen und Fahrer, Freundinnen, Freunde, Parteikolleginnen und Kollegen.

Nebenbei ging’s weiter mit Recherchen für meine Websites und dem Veröffentlichen von Beiträgen.

  • Richtig nervtötend ist es, wenn ich zu den Beiträgen auch Videos habe, die aber zu groß sind, um sie auf meinen Webserver hochzuladen.
  • Dann müssen sie erst komprimiert werden – ein Prozess, der sich anfühlt, als würde man einen 40-Tonner-Kühlzug in einen VW Käfer pressen.
  • Dauert gern mal zwei bis zweieinhalb Stunden.
  • Wäre alles halb so wild, wenn ich hier nicht auf einen alten Laptop setzen würde, während der richtige Rechner irgendwo in einem Außenlager Staub sammelt.

Übrigens:

  • Ja, ich habe natürlich Strafanzeige wegen Unterschlagung gestellt – und vorsorglich eine Sachbeschädigung.
  • Bringt aber wenig, denn am Ende interessiert’s eh keinen.

Irgendwann ist dann auch der Nachmittag vorbei, und um 18:30 Uhr gab’s wie immer meine gut gekühlte Fruchtbuttermilch mit Erdbeergeschmack – die liegt wie gewohnt angenehm auf der Zunge.

  • Abends habe ich mich noch mit meiner besten Freundin Petra aus Thüringen über WhatsApp unterhalten.
  • Es ging um dies und das – ausnahmsweise auch mal um Politik, was bei ihr eher selten vorkommt.

Sie hat mir zwei Links zum Dampfloktreffen in Thüringen geschickt.

  • Sie weiß eben, dass ich nicht nur Eisenbahn-, sondern auch Modellbahnfan bin – und dazu betreibe ich ja auch meine eigene Website.

Danach, wie immer:

  • Beiträge recherchieren und veröffentlichen.
  • Und am Ende des Tages bleibt nur zu sagen:
  • Mal sehen, was der nächste Tag so bringt …
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One thought on “Dienstag, 03.06.2025”

  1. Ja, ich tue was ich kann, damit Dir die Themen für Deine Webseiten nicht ausgehen.
    Und ich freue mich auf den Tag X, wenn wir uns mal nach Jahren in die Augen sehen können.

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