“Ein Tag voller Sonne und Laune!”
Weil ich heute immens gute Laune habe, fange ich mal so an:
- Das Leben ist unglaublich herrlich!
- Der Himmel wolkenlos, die Sonne strahlt, und ich liege in meinem Pflegebett, während ich den Kindern am Strand zusehe.
- Allein der Gedanke daran ist schon wie eine kleine liebevolle und lustige Grafik in meinem Kopf, die genau diesen Moment einfängt.
Erinnerungen und Narben
- Gestern Abend habe ich meiner besten Freundin Petra ein Foto gezeigt – es stammt noch von damals, als ich meinen Arbeitsunfall bei der BASF in Barcelona hatte.
Sie war entsetzt.
- Auf dem Bild war nur ein Bein zu sehen, aber beide waren in gleicher Weise geschädigt.
- Zum Glück hat der Mensch zwei Beine, könnte man fast zynisch sagen.
Das Problem war nur:
- Der Unfall passierte in Spanien, und ich hatte damals gleich zwei Wohnsitze – Düsseldorf und Cambrils.
- Eine schmerzhafte Entscheidung musste gefällt werden, zurück nach Deutschland zu gehen, da die Berufsgenossenschaft mir in Spanien nicht helfen wollte.
Und da frage ich mich ernsthaft:
- Wofür zahlt man als selbständiger Unternehmer überhaupt diese ganzen Gebühren?
“Früher Morgen mit Konzert!”
- Nachdem Petra sich vom Schrecken erholt hatte, ist sie ins Bett gegangen.
- Die Küche hingegen startete schon um 6:15 Uhr mit ihrem tagtäglichen Freizeitkonzert.
Ich wiederhole es gerne:
- Auch wenn sie mir morgens tierisch auf die Nerven gehen, machen sie einen tollen Job.
- Wenn man mich nicht vergisst, bekomme ich sogar Frühstück serviert.
Heute zwar verspätet, aber erste Klasse:
- Um 9:15 Uhr eine aromatische Tasse schwarzen Kaffee.
- Dazu zwei frische warme Brötchen.
- Eines mit Margarine und Braten belegt, das andere mit Erdbeermarmelade und Kräuterkäse verfeinert.
Ein perfekter Start in den Tag.
- “Zwischen Gesprächen und Recherchen”
Danach habe ich wieder recherchiert, einen neuen Beitrag veröffentlicht, mit Petra aus Thüringen geplaudert und zwischendurch ein paar Facebook-Freunde genervt.
- Meiner heißgeliebten Victoria habe ich ebenfalls geschrieben – Momente, die den Vormittag schneller vergehen ließen, als man denkt.
“Kulinarische Meisterwerke am Mittag!”
- Und plötzlich war Mittagessen.
- Pünktlich und niemand hat mich vergessen.
Ich sage es immer wieder:
- Morgens nervt die Küche, aber mittags ist sie absolute Spitzenklasse.
- Es gab eine cremige Suppe.
- Dann eine Putenbrust – außen knusprig, innen saftig, mit einer feinen Soße.
- Dazu mein geliebter Porree in cremiger Soße und Kartoffeln, die ich wegen meiner Magenverkleinerung ausgelassen habe.
- Als Dessert eine gekühlte Mascarpone-Creme mit Pfirsich- und Ananasstücken.
- Fünf Sterne, ohne Zweifel.
“Pflege und verbotene Gefühle!”
- Eigentlich wollte ich danach schlafen, aber es kam anders.
Trotz meiner klaren Ansage, keine Pflegerin mehr zu wollen, stand plötzlich eine von der Firma Schuch GmbH im Zimmer.
- Und nicht nur sie – kurz darauf noch zwei weitere. Man hatte wohl den Verdacht, ich könnte jemanden anbaggern.
Doch so bin ich nicht.
- Mit Victoria war es etwas ganz anderes.
Sie war in Scheidung, und ja, es war mehr als nur Pflege.
- Es war Liebe, Leidenschaft, Nähe.
Wir haben uns geküsst, wir sind uns näher gekommen, als es erlaubt gewesen wäre.
- Selbst bis zum Höhepunkt, als wir zum Orgasmus dabei gekommen sind!
- Keiner hat es je mitbekommen, und doch – es war ein Risiko.
- Aber auch eine Erinnerung, die bleibt.
“Nachmittag und Abend in Ruhe!”
Nach der Pflege gönnte ich mir 45 Minuten Ruhe, sprach noch einmal mit Petra und recherchierte zu einem neuen Thema:
- Die offene Beziehung.
- Ich bin kein Freund davon, aber es gehört zur Webseite, also schrieb ich.
Am Abend dann das nächste kulinarische Highlight:
- Frisches Weißbrot, eine Hälfte mit Kassler und Löwensenf, die andere mit Kräutercreme.
- Dazu Buttermilch mit Erdbeergeschmack,
- Ein Cappuccino aus meinen eigenen Beständen.
Und für den Spaßfaktor:
- Die Scheibe Kassler Schinken habe ich zusätzlich mit Tabasco beträufelt.
Petra hat gesagt:
- „Es brennt nicht nur einmal oben, sondern auch hinten am Heck!“ – und wir haben Tränen gelacht.
“Ein Blick auf morgen!”
- Was der nächste Tag bringt, weiß ich nicht.
Sicher ist nur:
- Die Küche wird morgens wieder ihr Freiluftkonzert mit AC/DC starten.
Vielleicht gibt es pünktlich Frühstück, vielleicht nicht.
- Ich lasse mich einfach überraschen.
Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt.
Schon wieder wird eine Lüge der Fa. Schuch aufgedeckt.
Es gäbe regelmäßig eine ärztliche Untersuchung.
Puste Kuchen, wenn es die gäbe, dann würden die Beine nicht so aussehen.
In mir kocht die Wut.
Nicht nur das die Unterstellung vom 04.09.2025 ( habe nicht die Laterne gehalten ) aber ich glaube meinen besten Freund, das er niemals eine Frau die ( besonders nicht junge Frauen ) verheiratet ist, umworben würde.
Ich glaube eher, das es von der Pflegerin ausging, weil sie eheliche Probleme hat oder hatte.
Jaky und ich kennen uns seit über 40 Jahre, wenn nicht das Vertrauen zwischen uns wäre, könnte ich es nicht glauben.
Jaky ist ein Grund ehrlicher Mensch, der sagt, was er denkt und fühlt.
Und das ist gut so.
Wahrheit bleibt Wahrheit.